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Staatssekretär Wünsch eröffnet zweiten Rückkehrertag für Region Anhalt-Bitterfeld

Wünsch: „Attraktiver Job in alter Heimat kann zu nachträglichem Weihnachtsgeschenk werden“

 

„Gut ausgebildete Fachkräfte sind in Sachsen-Anhalt heiß begehrt. Unsere Unternehmen müssen daher zunehmend neue Wege beschreiten, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. Dazu gehört, dass man potenziellen Rückkehrern wie hier in Bitterfeld den sprichwörtlichen roten Teppich ausrollt. Ein neuer, attraktiver Job in der alten Heimat kann für viele Menschen zum nachträglichen Weihnachtsgeschenk werden – und zum Gewinn für unsere Wirtschaft.“ Das sagte Staatssekretär Thomas Wünsch (Foto) zur Eröffnung des zweiten Rückkehrertages im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen.

 

Dort und im Zerbster Rathaus präsentierten sich heute insgesamt knapp 40 Unternehmen aus der Region mit aktuellen Stellenangeboten. Neben Angaben zu benötigten Qualifikationen, Einstellungszeitpunkten und Jobkonditionen gab es zudem Informationen rund um die Themen Wohnungsmarkt und Kinderbetreuung. Das Ziel: Menschen, die einst aus Anhalt-Bitterfeld abgewandert sind und über die Weihnachtsfeiertage die alte Heimat besuchen, sollen von den Zukunftschancen in der Region überzeugt werden. Organisiert wird der Rückkehrertag von derAgentur für Arbeit Dessau-Roßlau-Wittenberg, der Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Anhalt-Bitterfeld mbH (EWG), der Chemiepark Bitterfeld-Wolfen GmbH und der Stadt Zerbst/Anhalt.

 

Rückkehrertage finden auch in vielen anderen Regionen Sachsen-Anhalts statt. So präsentieren sich Unternehmen heute u.a. ebenfalls in Stendal (Landkreis Stendal), Dessau-Roßlau, Lutherstadt Wittenberg (Landkreis Wittenberg) oder Staßfurt (Salzlandkreis).