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Gesundheit News: Doppelte Wärme gegen Erkältungen

Frieren schwächt das Immunsystem - deshalb ist warme Kleidung eine gute Vorbeugung gegen Erkältungen.
Foto: djd/Weleda


So können sich anbahnende Infekte oft noch verhindert werden

(djd). Alle Welt hüstelt, niest und schnieft und man selbst fühlt auch schon ein leichtes Kratzen im Hals. Während der Erkältungssaison ist es wichtig, sich frühzeitig zu wappnen. Da Frieren das Immunsystem schwächt, sind kuschelige Kleidung, dicke Schuhe sowie Schal und Mütze eine gute Vorsorge und halten den Körper von außen schön warm.

Phosphor wärmt von innen

Geht es darum, die "innere Heizung" zu aktivieren, kann potenzierter Weißer Phosphor helfen. Dieser dient im Körper als wichtiger Baustein und Energieträger, er soll belebend und innerlich durchwärmend wirken. Phosphor kommt in anthroposophischen Erkältungsarzneimitteln wie Infludoron und Infludo von Weleda zum Einsatz, kombiniert mit den bewährten Heilpflanzen Eisenhut, Eukalyptus, Wasserdost, Zaunrübe und Sabadilla. Bei den ersten Anzeichen für einen Infekt eingenommen, kann dieser oft noch verhindert oder abgemildert werden. Unter www.weleda.de gibt es weitere Informationen dazu. Doch um gesund zu bleiben, lässt sich im Vorfeld noch mehr tun. So haben Untersuchungen gezeigt, dass Bewegungsmangel das Risiko für wiederkehrende Erkältungskrankheiten erhöht und gleichzeitig die Symptome verstärkt. Eine gute Gegenmaßnahme ist beispielsweise ein tägliches Kurz-Programm mit sanften Gymnastikübungen. Wer nun noch auf eine gesunde, vitaminreiche Ernährung und ausreichend Schlaf achtet, hat gute Chancen, von grippalen Infekten verschont zu werden. Denn diese sind mit ihren typischen Symptomen wie andauernden Hustenattacken und verstopfter Nase zwar harmlos aber lästig.

Wenn der Geschmackssinn leidet

Besonders nervig ist es, wenn der Geschmackssinn bei einem heftigen Schnupfen leidet - was wohl jeder schon mal erlebt hat. Aber was, wenn die Nase längst wieder frei ist und das Essen immer noch nicht so richtig intensiv mundet? Ein häufiges Problem, wie Forscher jetzt belegt haben. In einer aktuellen Studie war bei Testpersonen die Wahrnehmung für "salzig", aber auch für alle anderen Aromen, selbst vier Wochen nach der Erkältung noch deutlich geschwächt. Die Ursache: Viren können wichtige Sinneszellen beschädigen und so eine Geschmacksstörung, auch Dysgeusie genannt, auslösen. Zum Glück erneuern sich die Nervenzellen aber, sodass der Genuss meist langsam wieder zurückkehrt.