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Grüne Woche aktuell: Eröffnung beim Partnerland Bulgarien

Als Partnerland hatte in diesem Jahr Bulgarien (Foto) die Ehre, die Eröffnung der Grünen Woche 2018 durch hochrangige Politiker auszurichten. 

So durchschnitten der bulgarische Landwirtschaftsminister Rumen Porodzanov zusammen mit dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller, Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt und EU-Agrarkommissar Phil Hogan sowie Bauernverbandspräsident Joachim Rukwied, Christian von Boetticher von der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie und Messechef Dr. Christian Göke das Band, um die Grüne Woche symbolisch zu eröffnen.

Während des Rundgangs repräsentierten 17 Landwirtschaftsminister aus aller Welt ihre Länderstände, darunter der russische Vizeminister Eugeny Gromyko. „Wir sind hier Landwirte und nicht Politiker“, sagte er in Anspielung auf das Lebensmittelembargo. Von einem majestätischen Steinadler und zwei Harris Hawk-Bussarden umrahmt, genossen die Politiker Wildhäppchen am Stand des Deutschen Jagdverbands. Präsident Hartwig Fischer mahnte, dass Wildschweinbestände intelligent reduziert werden müssen. Am Länderstand der Schweiz wagte es nur Joachim Rukwied, am Ski-Simulator gegen seinen Amtskollegen Bundesrat Johann Schneider-Ammann in einem alpinen Skirennen anzutreten. Angefeuert von der Besucherschar gewann die Schweiz. Bürgermeister Müller lobte die Internationalität der Grünen Woche, die nun Russland wieder als Partner begrüßt. Er würdigte auch den Landesverband Berlin der Gartenfreunde – nur dank ihres Engagements wurde die Grüne Woche vor 70 Jahren wiederbelebt. Genauso wie Müller wies auch Bundesminister Schmidt darauf hin, dass hier die gesamte Wertschöpfungskette der Landwirtschaft abgebildet werde. Auch nachhaltige Bewirtschaftung, Tierwohl und Ackerbaustrategien würden hier thematisiert. Die Eröffnung der Bayernhalle mit zünftiger Blasmusik beendete den Rundgang der Politiker und Verbandschefs.



Glanzvolle Eröffnungsfeier am Vorabend

„Wir möchten uns als Partnerland bei der Messe Berlin bedanken. Auf der Grünen Woche zeigt sich, die Welt ist hier zu Gast.“ Mit diesen Worten begrüßte der bulgarische Landwirtschaftsminister Rumen Porodzanov die rund 3600 Gäste der farbenfrohen Eröffnungsfeier der Grünen Woche im CityCube Berlin. Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin, hob hervor, „die 83. Grüne Woche 2018 ist die internationalste Grüne Woche seit der Messepremiere 1926. Insgesamt präsentieren 1.660 Aussteller aus 66 Ländern eine Leistungsschau der Ernährungswirtschaft, Landwirtschaft und des Gartenbaus.“ Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt freute sich, mit seinem bulgarischen Kollegen einen erklärten Mitstreiter gefunden zu haben, „wenn es um die vereinfachte Agrarpolitik in der Europäischen Union geht.“ EU-Agrarkommissar Phil Hogan betonte, dass die Grüne Woche das Davos der Landwirtschaft sei. „Europa ist die erste Adresse, wenn es um hochqualitative Landwirtschaftsprodukte geht.“ Bauernpräsident Joachim Rukwied bekräftigte, bis zum Jahr 2030 die Schadstoffemission in der Landwirtschaft um 30 Prozent vom Ausgangspunkt 1992 vermindern zu wollen. Christian von Boetticher, stellvertretender Vorsitzender der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, hob den Genussaspekt der Verbraucher- und Agrarmesse hervor und lud dazu ein „regionale Köstlichkeiten von Flensburg bis Berchtesgaden zu essen und zu trinken.“ Für den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, ist die Agrarmesse keine altmodische Veranstaltung, sondern „ein lebendiger Ort der Begegnung, an dem die Besucher Landwirtschaft sehen, fühlen und schmecken können“. Umrahmt wurde die Eröffnungsfeier von bulgarischen Künstlern, die einen bunten Mix aus Folklore, Vokalakrobatik und Crossover zum Besten gaben.


Müller bei Flaschentoaster und Bildungspralinen

Zur Tour durch die Berliner Start-Up-Szene geriet der Rundgang des Berliner Regierenden Bürgermeisters Michael Müller auf der Internationalen Grünen Woche am Freitag. Er trank einen kukki-Cocktail aus der Flasche. Das Besondere daran erläutert Gründer Andreas Romanowski: „Das Eis ist bereits in der Flasche.“ Sie kommt aus der Tiefkühltruhe in einen eigens dafür konstruierten Flaschentoaster, der sie soweit anheizt, dass das Kaltgetränk mit einem Halm genossen werden kann. „Lecker“, kommentierte Müller. Der Halm sollte, nimmt der Verbraucher Nachhaltigkeit ernst, nicht aus Plastik sein. Die Firma Halm beliefert bereits 70 gastronomische Betriebe mit Mehrweg-Glashalmen, die die Müllmenge beim Getränkekonsum weiter reduzieren sollen. Beeindruckt zeigte er sich auch von der Marzipanpralinen-Herstellung bei Ohde, deren Geschäftsführer und Gründer Hamid Djadda erläuterte, dass 51 Prozent des Unternehmensgewinns der Stiftung „Mehr Bildung für Berlin Neukölln“ zufließt.


Premiere: Rassiger Polosport auf der Grüne Woche

Premiere auf der Grünen Woche: Zum ersten Mal geben sich Polosportler mit ihren Pferden ein Stelldichein. Bis zum Sonntag (21.1.) ermitteln internationale Teams aus Argentinien, Japan, der Schweiz, Südafrika, Luxemburg und Deutschland den Sieger im Arena Polo Masters Berlin. Jede Mannschaft besteht aus zwei Spielern. Während des Turniers kommen 60 Pferde – hauptsächlich Argentinische Poloponys - zum Einsatz. Der Schutz der Pferde hat höchste Priorität. Jede mögliche Gefährdung eines Tieres wird während des Spiels unterbunden. Für die Spieler ist es zwingend, mit zwei Pferden anzutreten, um die Pferde nicht zu überanstrengen. Polo ist ein Jahrtausende alter Sport, der seinen Ursprung im Jahr 370 vor Christus hat. Das erste Polospiel in Deutschland fand 1896 in Hamburg statt.


Blumenhalle: 1000 gute Gründe für Blumen

Die Erzeugergenossenschaft Landgard hat die Blumenhalle in sechs Themenflächen aufgegliedert, die die Besucher zum Mitmachen in Kreativworkshops, bei Blogger-Aktionen und an blühenden Selfie-Points auffordern. Der Themenbereich „Liebe“ zeigt, wie mit etwas Pflege und Zeit Pflanzen wachsen, nach und nach immer schöner und einzigartig werden. Genauso wie die Liebe. „Leben“ fordert den Besucher auf, schonend und mit wenigen Ressourcen im Garten zu arbeiten. Liebevoll angelegte Nutz- und Schaugärten, die Mitglieder des Landesverbands Berlin der Kleingärtner gestaltet haben, stellen „Schönheit“ dar. Auch für Kinder ist der Bereich „Genuss“ angelegt – in Mitmach-Beeten sehen die Besucher, welche leckeren Kräuter, Gemüse- und Obstsorten wachsen. Wie sieht die Wertschöpfungskette bei Blumen und Pflanzen aus? Der Themenbereich „Ökonomie“ verrät es. „Kreativität“ ist wörtlich gemeint – hier können Besucher Blumenkränze binden und den Pflanzentrend aus Japan, Kokedama, aufgreifen..


Minister Brunner: „Bayern erobert Berlin!“

Bayern präsentiert sich mit geballter Kraft auf der Grünen Woche. „Für die nächsten Tage erobern wir wieder Berlin mit unseren Bayerischen Köstlichkeiten und Schmankerln“, begrüßte der Landwirtschaftsminister Bayerns, Helmut Brunner, die Besucher in der vollen Bayernhalle. „Die Grüne Woche ist für die bayerische Wirtschaft die wichtigste Inlandsmesse. Wir kommen gerne hierher, um die Berliner mit unseren kulinarischen und touristischen Köstlichkeiten zu begeistern.“ Und weil Schmankerln aus dem Freistaat in der Bundeshauptstadt immer gut ankommen, haben die Bayern wieder allerhand im Gepäck: Käse, Enten, Leberkäs, Weißwürste, Schinken, Honig, Pralinen, Bier, Spirituosen und vieles mehr. 35 Aussteller, 50 Musik- und Trachtengruppen mit mehr als 1000 Aktiven sorgen für eine zünftige, gemütliche Atmosphäre und zeigen wie im Süden Deutschlands musiziert, getanzt und gefeiert wird.



BMEL-Sonderschau: Schluss mit falschem Fisch!

Fisch und Meeresfrüchte stehen auf dem Speiseplan der Deutschen ganz weit oben. Doch wissen die Verbraucher eigentlich immer ganz genau, ob unter der Panade auch der erwartete Rotbarsch steckt oder der Thunfisch in der Konserve tatsächlich von der Gattung Thunnus stammt? Lebensmittelfälscher treiben auch bei Fischprodukten ihr Unwesen, und betroffen ist nicht nur die Verarbeitung, sondern auch die Gastronomie. Denn mit bloßem Auge lässt sich oft nicht erkennen, ob die versprochene Seezunge in Wahrheit ein nicht ganz so edler Zander ist. Doch Dr. Iris Lehmann weiß Rat: „Mit einem neuen, DNA-basierten Schnelltest können wir die Fischarten innerhalb kürzester Zeit identifizieren und so der Lebensmittelfälschung einen Riegel vorschieben“, erklärt die Pressesprecherin des Max-Rubner-Instituts. Am Stand in Halle 23a zeigt sie den Messebesuchern, wie das funktioniert: Das Erbgut des Fisches wird mit Hilfe des Schnelltests analysiert und mit den Gensequenzen verglichen, die in einer öffentlichen Datenbank hinterlegt sind – mittlerweile von mehreren Tausend Fischarten. Ein Verfahren, das nicht nur den Geldbeutel der Verbraucher schont, sondern beispielsweise für Allergiker lebensrettend sein kann.


Messepremiere: Katar ist auf der Suche nach Partnern weltweit

Erstmals präsentiert sich das Emirat Katar auf der Grünen Woche – das 130. Land in der Geschichte der Weltleitmesse. „Wir suchen auf der Grünen Woche Partner aus der ganzen Welt, mit denen wir direkt Handel betreiben können. So werden importierte Erzeugnisse und Produkte für unser Land zwischen 25 und 50 Prozent preiswerter“, sagt Mohammed Bin Abdullah Al-Rumaihi, Minister für Umwelt und Kommunalwesen. Vierzehn Aussteller – darunter drei, die Quellwasser anbieten, sowie einem Chocolatier – stellen hier aus. Der Golfstaat möchte sich auch technisches Know-how aneignen - Agrartechniken, Anbaumethoden sowie Verarbeitung von Lebensmitteln seien wichtige Themen, sagt Botschafter Scheich Saoud bin Abdulrahman Al Thani, denn „wir bemühen uns um Ernährungssicherung. Deutschland ist das beste Beispiel dafür.“ Die Qatar Development Bank, vertreten durch Executive Director of Export Development Hassan Khalifa Al-Mansoori, möchte kleinen und mittleren Unternehmen Geschäftsanbahnungen auf der Messe erleichtern.


Elisabeth Köstinger: Österreich ist Bioland Nummer eins

Die internationale Nachfrage nach österreichischen Agrarerzeugnissen steigt, wie die jüngsten Exportzahlen des Alpenlandes eindrucksvoll belegen. Darüber zeigte sich Elisabeth Köstinger, seit 8. Januar 2018 Österreichs Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus, sehr erfreut. Bei dieser Gelegenheit stellte sie auch wichtige aktuelle Aufgabenfelder vor. Dazu zählt beispielsweise die Stärkung des nationalen Marktes. Wichtige Faktoren sind weiterhin Qualität und Regionalität, die weiter ausgebaut werden sollen. So würden die österreichischen Verbraucher immer stärker darauf achten, woher die Produkte stammen. Auch solle die Direktvermarktung gestärkt werden, ein Bereich, der in den vergangenen Jahren vernachlässigt worden sei. Weiterhin sagte Elisabeth Köstinger: „Wir sind das Bioland Nummer eins.“ Eine sehr große Nachfrage nach Bioprodukten besteht nach ihren Worten erfreulicherweise aus Deutschland. „Der Biobereich hat für mich absolute Priorität“, so die Bundesministerin.


Reinert: Wurst aus antibiotikafreier Schweineaufzucht

„Wir sind Vorreiter in der Branche und wollen das Angebot mit Produkten aus antibiotikafreier Tieraufzucht erweitern“, so Hans-Ewald Reinert, Geschäftsführer der H. & E. Reinert Westfälische Privat-Fleischerei GmbH, zum Auftakt der Grünen Woche 2018 vor der Presse. Das Familienunternehmen in dritter Generation nutzt die Messe, der Öffentlichkeit erstmals sein diesbezügliches Pilotprojekt vorzustellen. Dabei geht es um die Herstellung von Fleischprodukten aus antibiotikafreier Aufzucht. Als exklusiven Partner für dieses Projekt hat Reinert den dänischen Fleischproduzenten Danish Crown gewonnen, der über mehrjährige Erfahrungen in der massenmarkttauglichen antibiotikafreien Aufzucht von Schweinen verfügt. Der Verkauf startet in Deutschland im Juni 2018 mit acht Wurstartikeln in 53 Läden. Das Angebot wird dann nach und nach ausgebaut. Der Preis werde zwischen dem von konventionellen und Bioprodukten liegen, sagte Reinert.


Nestlé: Essen ist ein Statement der Persönlichkeit

Den Blick auf die Zukunft richtet der weltweit größte Lebensmittelhersteller Nestlé. „Alles fängt beim Verbraucher an“, begründete die Vorstandsvorsitzende der Nestlé Deutschland GmbH, Béatrice Guillaume-Grabisch, die Präsenz des Konzerns auf der Internationalen Grünen Woche Berlin. Studien zum Lebensmittelmarkt 2030 hätten ergeben, dass Essen für die Kunden mehr sei als nur Nahrungsaufnahme: „Essen ist ein Statement der Persönlichkeit.“ In Zukunft stünden für Nestlé vier Themen im Vordergrund: „Nachhaltigkeit, Information, Gesundheit und Vernetzung.“ Auf der Grünen Woche wolle Nestlé – unter Mithilfe des Roboters „NesPepper“ - den Besuchern den Blick in die Lebensmittelzukunft ermöglichen, sagte Guillaume-Grabisch.


Ein Ma(h)l durch Brandenburg

Die Brandenburger Tafel ist reich gedeckt: Ölmüller-Müsli, Gurken-Brotaufstrich, Eberswalder Salamizwerge, Siedler Gin Edition Erdbeer, Kalter Hund und Kalter Welpe, Kräutersalze, Senföl und Chakalaka mit Senföl, Eikeulchen mit Dip, Bio Apfel Cidre und Bärenbowle sowie die Sonderedition Schwarzer Abt zur Rückkehr der Mönche. Das sind nur einige Neuheiten, die es auf der Grünen Woche in Halle 21a unter dem Motto „Ein Ma(h)l durch Brandenburg“ zu entdecken und zu kosten gibt. „Wer unsere Halle besucht, staunt immer wieder, wie groß das Angebot unserer heimischen Agrar- und Ernährungswirtschaft eigentlich ist“, so Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger. „Längst nicht alles finden Verbraucherinnen und Verbraucher in den Regalen des Lebensmitteleinzelhandels. Gerade Direktvermarktern, kleinen und mittelständischen Unternehmen bietet die kleinteilige Gestaltung unserer Messehalle einen guten Rahmen, um sich bekannter zu machen.“ Von den 75 Marktständen wechselt täglich gut ein Drittel das Angebot. Wer nichts verpassen will, muss also öfter kommen.


Geschüttelt, nicht zerstört: Sanddorn-Rapsöl aus Werder

Das Sanddorn-Rapsöl aus Brandenburg enthält zu fünf Prozent reines Sanddorn-Fruchtöl. „Das bietet kein anderes“, sagt Anita Kühl von der Christine Berger GmbH, einer Sanddorn- und Wildfrucht-Manufaktur aus Brandenburg. Viel Wert legt sie darauf, dass „Anbau, Produktion und Vertrieb in einer Hand“ liegen, also zumindest für Berliner die Charakterisierung „regional“ zu 100 Prozent zutrifft. Der Sanddorn wächst auf 150 Hektar in der Nähe der brandenburgischen Hauptstadt Potsdam. Er findet sich in vielen der rund 70 Produkte der Firma wieder. Geerntet wird er, indem die Äste mit den Beeren abgeschnitten, schockgefrostet und geschüttelt werden – „die schonendste Art, die Pflanze zu erhalten“, sagt Kühl. Hergestellt wird das Sanddorn-Rapsöl in Zusammenarbeit mit einer nahegelegenen Ölmühle. Die Produkte haben inzwischen ihren Weg nach ganz Europa und sogar bis Asien gefunden.


Vorschau Veranstaltungen Samstag, 20. Januar 2018
- Auszug –

Ländertag Thüringen 
Ort: Halle 20

10.00 – 11.00 Uhr 
und
11.00 – 12.00 Uhr 
2. Internationale ARENA Polo Masters Berlin 
Halbfinale: B-Cup
Ort: Tierhalle 25

11.30 Uhr
Prämierung der Gewinner des Wettbewerbs „Bayerns beste Bio-Produkte 2018“ 
mit dem Bayerischen Landwirtschaftsminister Helmut Brunner
Kontakt: LVÖ-Geschäftsführerin Cordula Rutz, M: +49 (0)170 1768498
Ort: Halle 22b, Bühne der Bayernhalle

11.35 Uhr
Wildunfall – Was tun?
Wie Wildunfälle vermeiden? Was tun, wenn es doch gekracht hat? Experten des Deutschen Jagdverbandes geben Hinweise
Ort: LandSchau, Halle 4.2

12.00 – 13.00 Uhr 
Jungzüchterrallye Teil 1
mit 13 Mannschaften der Deutschen Pferdezuchtverbände
Ort: Tierhalle 25

ab 12.00 Uhr
Insekten als Nahrungsmittel? 
Heuschrecken, Grillen und Mehlwürmer: Könnten das in Zukunft wichtige Eiweißlieferanten sein? 
Ort: BMZ, Halle 5.2

13.00 – 13.20 Uhr
Kürung der Gefährdeten Haustierrasse 2018 
Ort: Tierhalle 25

13.25 Uhr
Manege frei! Circus Ubuntu – Jugend macht Circus
Ort: LandSchau, Halle 4.2

13.30 – 14.15 Uhr
Verbraucher fragen – Landwirte antworten
Landwirte aus Ahlen im Münsterland und Lippstadt in Nordrhein-Westfalen berichten im Dialog mit den Verbrauchern
Kontakt: Ulrich Frohnmeyer, T: +49 (0) 171 764 81 08, E-Mail: ufrohnmeyer@uf-konzept.de
Ort: Halle 23a, Bühne

13.40 Uhr
Bloggerin Berit von „Marmeladekisses“ stellt die Pflanzentrends 2018 vor
Ort: Blumenhalle 2.2

14.00 Uhr
Verkostungsshow der Gewinnerprodukte des Wettbewerbs „Bayerns beste Bio-Produkte 2018“
Ort: Bühne der Bayernhalle 22b

14.00 – 16.00 Uhr
Jungzüchterrallye Teil 2 mit anschließender Siegerehrung (15.30 Uhr)
mit 13 Mannschaften der Deutschen Pferdezuchtverbände
Ort: Tierhalle 25

14.30 – 15.30 Uhr
Live Koch-Show und Podiumsdiskussion
Rheinland-Pfalz isst Wild auf Bio
Ort: Halle 2.2

15.00 Uhr
Do it yourself Haarkränze und Kokedama
Ort: Blumenhalle 2.2

15.30 – 16.15 Uhr 
Live Koch-Show - Ran an den Kochlöffel in Baden-Württemberg
Ort: Halle 5.2 b, Stand 252

15.30 – 18.00 Uhr
„Potsdam-Tag“ 
Bühnen-Programm:
- Arnold Hänsch Jazzband 
- Kindermusiktheater Buntspecht mit Ausschnitten aus „Robin Hood“
- „Bürgel-Dancing-Stars“
- RokkaZ e.V. (mit 14-fachem HipHop Weltmeister Sven Seeger)
- Potsdamer Spitzenköche bereiten schmackhaftes Menü vor
Ort: Brandenburghalle 21a

16.00 – 17.00 Uhr
und
17.00 – 18.00 Uhr
2. Internationale ARENA Polo Masters Berlin 
Halbfinale: A-Cup
Ort: Tierhalle 25

16.15 Uhr
Zu gut für die Tonne – lecker kochen mit Lebensmitteln, die keiner mehr will
Ort: LandSchau, Halle 4.2

17.15 – 17.45 Uhr 
BIO Abendbrot: „Hackbraten im Glas mit Kartoffeln“
mit BIOSpitzenkoch Alfred Fahr
Ort: BIOHalle 1.2b