header-placeholder


image header
image
gruene woche aktuell 21 januar 2018

Grüne Woche aktuell

Am heutigen Sonntag besuchten besonders viele Familien die Grüne Woche 2018, vor allem die Hallen mit den landwirtschaftlichen Nutztieren. Quelle: "obs/Messe Berlin GmbH"

21. Januar 2018

100.000. Grüne Woche-Besucherin kommt aus Großziethen

Sprachlos war die 100.000. Besucherin der Grünen Woche, als sie von ihrem Glück erfuhr. „So gar nicht“, entfuhr es Christiane Moritz aus Großziethen, als sie gefragt wurde, ob sie das erwartet hätte. Im Beisein eines bulgarischen Tänzer-Duos wurde der Brandenburgerin ein Präsentkorb mit Spezialitäten des Partnerlandes Bulgarien sowie ein Blumenstrauß überreicht. Zusammen mit ihrem Freund Giuseppe Gruner hat sie geplant, die Wein- und Länderstände der Grünen Woche zu besuchen. Gutes Timing hat das Paar bewiesen, denn sie hatten zuvor eine halbe Stunde einen Parkplatz gesucht, wie Guiseppe Gruner berichtete.



Über 100 Königliche Hoheiten geben sich die Ehre

Zum traditionellen Königs- und Königinnenempfang auf der Grünen Woche gaben sich über 100 Produkt-Hoheiten die Ehre. Unter ihnen waren die Holzstoffbaukönigin, die Oberpfälzer Teichkönigin Nixe Lena, die Erntekönigin, der Olitätenkönig, die Königin der Herbstblüten und zum ersten Mal eine königliche Hoheit aus Südtirol, Apfelkönigin Anna aus Natz-Schabs. Die einzelnen Hoheiten präsentieren jede für sich ein Produkt aus der jeweiligen Heimat. Ausrichter der Parade, die in diesem Jahr zum 15. Mal abgehalten wurde, ist die Arbeitsgemeinschaft Deutsche KönigInnen. „Allen Königinnen und Königen gebührt unser höchster Respekt für ihr ehrenamtliches Engagement. Mit ihrem Fachwissen sind sie die idealen Repräsentanten unserer Regionalprodukte“, sagte Matthias Roeper, Erster Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Deutsche KönigInnen e.V.



Wenn Blogger an der Getreidemühle kurbeln

Sie schälen Rote Bete, kurbeln an der Getreidemühle, schneiden Zwiebeln oder versuchen, Muskatnuss im schwarzen Weinglas am Duft zu erkennen: Food-Blogger übten sich auf der Internationalen Grünen Woche vor der Bühne der BIO-Halle 1.2b in Tätigkeiten, die nicht virtuell erledigt werden können. Mit Workshops brachte die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung der Szene die biologische Landwirtschaft näher, und es gelang: Gnadenlos rührend bewahrte Claudia Thomas (holyfruitsalad.blogspot.com) die Milch des Bornwiesenhofs von Meike Jaschok vorm Anbrennen. Tom Matthes (www.youtube.com/user/chaoskitchen51) war begeistert vom Meerrettich im Dip aus Rote Bete und Zitronensaft, den er mit Hilfe des Hofs Medewege produzierte. Eva Schaefers (https://dental-food.blogspot.de/) übte sich im Blindverkosten von Mineralwasser und roch an Birne und Pfeffer. Das Treffen wurde zum Win-Win-Event: Schon während der Mixer brummte, waren die ersten Tweets online.




Met aus Litauen nach uraltem Mönchsrezept

Honigwein ist eine der Spezialitäten am Messestand von Litauen. Imker Erikas Augustinavi?ius hat seinen Betrieb 2012 gegründet und ist zum dritten Mal auf der Grünen Woche mit von der Partie. Jedes Jahr bringt er mindestens eine neue Weinsorte mit nach Berlin, diesmal sind es Honigwein mit schwarzer Johannisbeere und mit Kirsche. Damit hat er nun insgesamt sieben verschiedene Sorten im Angebot. Er erzählt, dass er auf ein altes Rezept von litauischen Mönchen aus dem Jahr 1555 gestoßen war und nach dieser Anleitung Met mit Wacholder und Hopfen hergestellt hat. Danach hat sein Familienbetrieb ständig Neues ausprobiert, zum Beispiel Met pur sowie Honigwein mit Löwenzahn, mit Himbeere und mit Apfel. Und was kommt im nächsten Jahr? Der Chef schmunzelt, will aber noch nichts verraten. Eine neue Sorte werde es aber auf jeden Fall.



Sanddorn-Smoothie und Bananenbrot aus Tschechien

Neues Standkonzept, neue Aussteller, neue Produkte – so präsentiert sich die Tschechische Republik in diesem Jahr auf der Grünen Woche. Insgesamt seien 15 Aussteller diesmal mit dabei, berichtet Standleiter Dr. Emerich Vacek. Sieben davon feiern Messepremiere wie die Bäckerei Kral mit ihren Salzstangen, Marcel Gregor mit Honigprodukten und die Brauereien Ferdinand und Bizon. Corax Trading, ebenfalls Messeneuling, bietet getrocknetes Fleisch von Rind, Schwein und Fisch an, als Spezialität vom Karpfen. Der Familienbetrieb Pavel Cvrcek hat als Neuheiten Sanddorn-Vollkornkekse und seinen Sanddorn-Smoothie mit nach Berlin gebracht, der rund 48 Prozent Sanddorn und knapp 35 Prozent Apfelsaft sowie Honig enthält. Mit Messepremieren ist auch die Bäckerei Kolacek nach Berlin angereist und zeigt hier erstmals ihr Bananenbrot und ihr glutenfreies Mehrkornbrot. Nach einiger Zeit Messeabstinenz seien auch die Brauereien Budweiser und Pilsner Urquell wieder mit an Bord, freut sich der Standleiter.



Geschmacks-Safari in Lettland

Die Seele baumeln lassen können Besucher der Grünen Woche besonders gut am Lettland-Stand. Zum ersten Mal auf der Grünen Woche dabei, entführt sie Gunars Slavinskis in ein Abenteuer voller schmackhafter Genussfreuden. Ob Sprotten, Sardinen oder Neunaugen in Aspik, begleitet von Apfel- und Beerenweinen, Himbeerlikör oder Kaschmir-Gin, destilliert nach mehr als 1.000 Jahre alten indischen Rezepten, gepaart mit in Lettland angebauten Äpfeln – für jeden Geschmack abseits des Mainstreams ist etwas dabei. Und einmal auf den Geschmack gekommen, kann man das Ganze auch im heimatlichen Gast- und Ferienhaus „Mazsalijas“ in Lettland wiederholen und in urwüchsiger Landschaft Körper und Geist in Harmonie bringen.



Portugal kommt mit weltberühmten Spezialitäten

Eines der weltbesten Olivenöle, weltbekannte Speisen sowie Erzeugnisse, die nach Jahrhunderte alter Tradition hergestellt werden: „Wir helfen kleinen und großen Marken, sich im Ausland zu positionieren“, sagt Pedro Varão vom portugiesischen Exportförderbüro inovcluster. Was wäre ein Gemeinschaftsstand Portugals ohne die weltberühmten Pastéis de Bacalhau, den Stockfischpasteten? Genauso typisch sind Rissóis de Leitão, das sind Teigtaschen gefüllt mit Spanferkel. Am Stand werden auch diverse Rot- und Weißweine angeboten. Grüne Woche-Besucher kommen hier ebenfalls in den Genuss von Schafskäse aus der zentralportugiesischen Region Castelo Branco, der immer noch wie seit Jahrhunderten von Hand erzeugt wird. „Wir bieten hier auch das viertbeste Olivenöl der Welt an“, sagt Varão über ein Erzeugnis aus der Region Alentejo. Als Nachtisch bietet sich an, die ebenfalls weltberühmten Blätterteig-Pudding-Törtchen Pastéis de Nata zu genießen.



Georgien: Amphorenweine, natürliche Säfte und Tees

Georgien nennt sich auf der Grünen Woche „Wiege des Weins“. Immerhin kann sich das Land auf eine 8.000 Jahre alte Kultur der Weinerzeugung berufen. Das tut auch die erst 24-jährige Baia Abuladze, die mit der Bewirtschaftung von 1,5 Hektar Land eine Familientradition fortführt. „Mit meinem Großvater erzeuge ich Amphoren-Weißweine“, sagt Baia. Mit einem haben sie 2017 beim International Wine Award in Tiflis die Bronzemedaille gewonnen. Dass Georgien mehr zu bieten hat, zeigt Ljuben Lingorow mit landestypischen Saucen. „Die Küche arbeitet viel mit Paprika, Tomaten, Lorbeerblättern und Safran“, so Lingorow. Die georgischen Granatapfel-, Kornelkirsch- sowie Maulbeersäfte sind frei von Konservierungsstoffen. Grün- und Schwarzteeplantagen werden nach dem Zerfall der Sowjetunion wieder kultiviert, die Erzeugnisse bietet Lingorow auch an. „Wir geben kleinen und großen Erzeugern die Chance, sich hier auf ausländischen Märkten zu präsentieren“, sagt Thea Bakhtadze vom Landwirtschaftsministerium Georgiens.



Estland feiert Silberjubiläum

Estland feiert dieses Jahr gleich zwei Jubiläen, zum einen 100 Jahre Baltische Republik, zum anderen 25 Jahre Messeauftritt auf der Grünen Woche. Unter dem Motto „Naturlich Estland“ können dort Besucher hochqualitative Nahrungsmittel kosten. Das Angebot reicht vom Dauerbrenner Elchwürste mit estnischem Spezialsenf über natürlich gewonnene Waldbeerensäfte aus Heidelbeere, Preiselbeere und Moosbeere sowie Joghurt und andere Milchprodukte bis hin zu diversen alkoholischen Getränken. „Estland war vor vier Jahren Partnerland und hat davon viel profitiert. Seitdem besuchen immer mehr Menschen unser Land, um unsere köstlichen Produkte zu genießen“, sagt Roomet Sörmus von der Estnischen Handelskammer. Ganz Eilige können das natürlich auch Zeit sparender genießen und auf der Grünen Woche gleich mehrere Ostseeanrainerstaaten in einer Halle besuchen.



Thüringen: Bodo Ramelow wollte hoch hinaus

Hoch hinaus wollte am zweiten Messetag (20.1.) Ministerpräsident Bodo Ramelow anlässlich des Ländertags von Thüringen. Beim Rundgang über den neuen, modern gestalteten Gemeinschaftsstand des Freistaats in Halle 20 machte er auch Halt beim Landkreis Nordhausen und ließ es sich nicht nehmen, vor staunendem Publikum einen Teil der aufgebauten, sechs Meter hohen Kletterwand zu erklimmen. Zuvor war er zünftig von der Jagdhornbläsergruppe Birkenmoor des Landkreises begrüßt und von mehreren Hoheiten wie der Eichsfelder Bierkönigin, der Schmöllner Knopfprinzessin und dem Thüringer Olitätenkönig erwartet worden. Nach der Kletterpartie stattete der Ministerpräsident allen 44 Ständen der Thüringer Gemeinschaftspräsentation einen Besuch ab und kostete beispielsweise Ziegenmilcheis von der Ziegenalm Sophienhof, Holunderwein von Dieter Wiegleb, Leberwurst- und Griebenschmalz-Häppchen von der Hoffleischerei Mund’s Mühle, Wurst-Schnittchen vom Wildhandel Bauer sowie einen Echten Nordhäuser Doppelkorn.


Sachsen-Anhalt: Von Bio-Schokolade bis Beauty Secco

Neben vielen Stamm-Ausstellern sind auch diesmal wieder neue Unternehmen in der Sachsen-Anhalt-Halle 23b mit dabei, und zwar Vitavitee und Goji-Hof aus Derenburg, die Feindestillerie Büchner aus Teutschenthal sowie die Bäckerei Schäfer’s. Viele Firmen sind mit ihren neuesten Produktentwicklungen nach Berlin gekommen, um sie im direkten Kontakt mit dem Messepublikum zu testen. Zu den Innovationen gehören zum Beispiel Magdeburger Bio-Schokolade der Konditorei Stehwien aus Tangermünde, Fichtelbier von Torsten Höher, Backmischungen für Miniblechkuchen von der KATHI Rainer Thiele GmbH aus Halle sowie ein Beauty Secco mit Kollagen, entwickelt von zwei jungen Magdeburger Wissenschaftlern. Die Altenweddinger Geflügelhof KG präsentiert auf der Grünen Woche ihre neuen Eierlikörsorten, darunter Schoko-Orange und Schoko-Kirsch. Am Messe-Montag (22.1.) steht die Halle 23b ganz im Zeichen des Sachsen-Anhalt-Tags.



Tierhalle 25: Wollschweine versprühen ihren Charme

Die Roten und Weißen Wollschweine Elfi, Tini und Gitti sind der Renner auf der Grünen Woche. Besuchsort ist die Tierhalle, ihre Heimat der Tierpark Arche Warder. Den Namen „Wollschwein“ tragen die Tiere aufgrund ihrer kräftigen charakteristischen Ganzkörperbehaarung. Ihre robusten Klauen und kräftigen Beine ermöglichen es, sich in extensiver Weidehaltung in jedem Gelände zu Hause zu fühlen und Futter zu finden. Rote und Weiße Wollscheine, auch unter dem Namen „Mangalitza“ bekannt, stammen aus Südosteuropa und sind vom Aussterben bedroht. In Deutschland leben zurzeit nur knapp über 120 Tiere. „Weder Stress noch Kälte können den Wollschweinen zu Leibe rücken. Außerdem ist das Fleisch sehr schmackhaft und gesund, da es Omega-3-Fettsäuren enthält. Es eignet sich hervorragend für Wurstprodukte“, erläutert Nora Peiker, Mitarbeiterin der Arche.



Bayern macht’s möglich: Zum Fingerhakeln auf die IGW

Wer sie noch nicht kennt, kann auf der Grünen Woche in der Bayernhalle die urwüchsige Kraftsportart Fingerhakeln ausprobieren. Am Stand der Bayerischen Staatsforsten informiert Natascha Zödi-Schmidt über das alte bayerische Brauchtum. „Gleichzeitig wollen wir aber aufmerksam machen auf die 100 Jahre alte Geschichte des Freistaates“, sagt Zödi-Schmidt. Besucher der Region Ettal können in die König-Ludwig-Welt eintauchen und auf einer Reise das historische Kloster Ettal, die Welt der tiefen bayerischen Wälder und die steilen Schluchten und Felsen kennenlernen. Hier erfahren sie, wie die persönlichen Sehnsüchte des Märchenkönigs den Mythos Bayern begründet haben.


Niedersachsen: Von veganem Käse bis Zwiebeleien

Niedersachsen punktet nicht nur mit großen Ausstellern, sondern fokussiert sich genauso auf neu gegründete Unternehmen. Darunter „Happy Cheeze“, das vegane Käsevarianten erzeugt. Von Parmesan bis Camembert, und zwar aus Cashewkernen. Gründer Mudar Mannah ist eigentlich Unfallchirurg. Nach Umstellung seiner Ernährung beschloss er, Käsealternativen selbst zu erzeugen. Seit 2016 beschäftigt er 14 Mitarbeiter und betreibt hauptberuflich die Manufaktur. In der Küche von Mareille Willmann entstand die Idee zu Brotaufstrichen, Dips und Marinaden namens „Zwiebeleien“. Basiszutaten sind Zwiebeln, Öl und Essig. Willmanns Erzeugnisse werden nun in Spezialitätengeschäften geführt. Lebkuchen muss nicht nur im Winter genossen werden können, dachten sich Alexandra Vázquez Bea und ihre Cousine Annette Rieger. Warum die Süßspeise nicht zu Petit fours für alle Jahreszeiten pimpen? Sie hatten das Lebkuchenrezept von „Oma Lene“, also eigentlich von der Urururoma von 1890. Die Unternehmensberaterin und die Marketingmanagerin konzentrieren sich seit Mitte 2016 ausschließlich auf die „Lenchen“, wie sie die Lebkuchenpralinen liebevoll nennen.



Viele sind versessen auf Essen aus Hessen

„Es kommt jetzt darauf an, die Lust auf Grüne Soße nachhaltig zu gestalten.“ Seit es die geschützte geographische Angabe „Frankfurter Grie Soß“ gibt, habe der Absatz merklich zugenommen, sagt Rainer Schecker aus Frankfurt (Main)-Oberrad auf der Internationalen Grünen Woche. Er ist einer von bisher vier Produzenten mit EU-Siegel und wirbt für das köstliche kalt servierte Gemüsegericht aus sieben Kräutern. Das Interesse für Essen aus Hessen hat stark zugenommen, während etwa für Berliner die Sprache noch das eine oder andere Hindernis birgt. Der „Hesse-Gadde“ (Hessen-Garten) muss auf der Grünen Woche übersetzt werden. 
Aber „mit Kochshows kriegen wir sie", ist Patrick Mill von „Gutes aus Hessen" überzeugt. Aber auch sonst löse sich das Bundesland positiv von dem Image als unauffällige Durchgangsstation in Deutschlands Mitte. „Wir merken das an den steigenden Zahlen und am Auskunftsinteresse der Besucher.“ In diesem Jahr stellen sich erstmals zwei Landkreise auf der Grünen Woche vor: der Wetteraukreis mit Chefkoch Reiner Neidhart aus Karben und der Landkreis Waldeck-Frankenberg, der besonders den Urlaub auf dem Bauernhof und den Nationalpark Edersee hervorhebt.





Vorschau Veranstaltungen Montag, 22. Januar 2018
– Auszug –

Ländertag Sachsen 
Ort: Halle 21

Ländertag Sachsen-Anhalt
Ort: Halle 23

Ländertag Brandenburg:
Programmauszug:
- 9.00 Uhr Hallenrundgang mit Ministerpräsident Dietmar Woidke und Agrarminister Jörg Vögelsänger 
- 10.15 Uhr Offizielle Eröffnung des Brandenburgtags
- 13.00 Uhr Siegerehrung 13. Landeswettbewerb „Landwirtschaft und ländlicher Raum“ mit Minister Jörg Vogelsänge


10.15 Uhr
Aktionsspiel Kinder-LandSchau „Stopp das Reh!“
Ort: LandSchau, Halle 4.2

11.15 Uhr
Wilde Würtschen – Hot Dogs mal ganz wild und easy 
Ort: LandSchau, Halle 4.2

11.50 Uhr
Hängende Pflanzenregale - Do it yourself mit Bloggerin Jelena 
Ort: Blumehalle 2.2

12.10 – 12.20 Uhr
Ponypower aus dem Havelland
Deutsche Reitponys vom Gestüt Friedrichshof
Ort: Tierhalle 25

12.45 – 13.00 Uhr
BIO Lunch: „Glammkäs mit Feldsalat“ 
mit BIOSpitzenkoch Alfred Fahr
Ort: BIOHalle 1.2

13.00 Uhr
Traditionelle äthiopische Kaffeezeremonie 
Ort: BMZ, Halle 5.2

13.15 – 13.30 Uhr
Pfennigsucher, Wolle und Milch – Schafe und andere kleine Wiederkäuer
Schafe und Ziegen VDL, Arche Wader
Ort: Tierhalle 25

14.10 Uhr
Wildes Kochen – gesund und so köstlich
Heimisches Wildbret vom Jäger 
Ort: LandSchau, Halle 4.2

15.00 Uhr
Haarkränze und Kokedamas – Do it yourself!
Ort: Blumehalle 2.2

16.30 Uhr 
BIO Weinprobe: „Wein & Käse genießen“
Ort: BIOHalle 1.2

16.30 Uhr
Musik satt aus Afrika mit R&B Jazz, Pop, Soul
Ort: BMZ, Halle 5.2

17.05 – 17.30 Uhr
Voltigieren - Artistik auf dem Pferderücken – die Landesmeister
Ort: Tierhalle 25