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csm Portrait Staatssekretaer Willingmann Copyright MW Andreas Lander 3952072f4e

SACHSEN-ANHALT HEUTE: Willingmann eröffnet Wintersportwochen in Schierke

Bis 18. Februar mehr als 40 Veranstaltungen rund um Schnee und Eis

„Touristisches Kleinod glänzt wieder“

 

 

Pünktlich zum Beginn der Winterferien in Sachsen-Anhalt und mehreren anderen Bundesländern hat 

Minister Prof. Dr. Armin Willingmann (Foto) heute die „Schierker Wintersportwochen 2018“ eröffnet. Bis zum 18. Februar gibt es im Wernigeröder Ortsteil ein abwechslungsreiches Programm mit mehr als 40 Veranstaltungen. Von Eisdisco, Eisrevue und Eisfasching über Puppentheater und die Qualifikation zur Deutschen Pondhockey-Meisterschaft, bis hin zu Skilanglaufkursen und geführte Winterwanderungen – vor allem für Familien mit Kindern wird in den kommenden gut zwei Wochen viel geboten. Besonderes Highlight: In diesem Jahr finden viele Veranstaltungen in der neuen Feuerstein-Arena statt, die Mitte Dezember 2017 eröffnet worden ist.

 

Dazu sagte Willingmann:Schierke hat in Sachen Wintersport eine sehr lange Tradition. Schon vor mehr als 100 Jahren wurde hier Eishockey gespielt. Auch mit Meisterschaften im Bobfahren und weiteren Wintersportarten hatte sich der kleine Harz-Ort damals einen Namen gemacht. An diese Tradition wird jetzt kraftvoll angeknüpft. Die zahlreichen Investitionen in die Infrastruktur, in touristische Einrichtungen sowie in Hotels und Gastgewerbe zahlen sich aus. Sie sorgen dafür, dass Schierke als touristisches Kleinod endlich wieder glänzen kann. Umso wichtiger ist es, Besucher mit attraktiven Angeboten wie den Wintersportwochen anzulocken und zu verzaubern.“

 

Der Harz ist eines der besucherstärksten Ferienziele Deutschlands und ein Wachstumsmotor für den Tourismus in Sachsen-Anhalt, der auch im vergangenen Jahr auf Rekordkurs lag: Von Januar bis November 2017 stiegen die Gästeankünfte im Land um 5,3 Prozent und die Übernachtungen um 4,4 Prozent. Im gleichen Zeitraum verbuchte der Ostharz ein Plus von 3 Prozent bei den Gästeankünften und von 2,4 Prozent bei den Übernachtungen – dies entspricht dem Niveau des Bundesdurchschnittes.