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Gesundheits News: Den Hautschutz als Barriere gegen Umwelteinflüsse nutzen

29. Oktober 2018

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Gepflegt und schön: Damit die Haut lange gesund und schön bleibt, sollte man sie richtig pflegen, am besten mit medizinischer Hautpflege und -reinigung, die den Hautschutzmantel stärkt und die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen schützt. / 
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djd/Sebapharma GmbH

Weniger Stress für die Haut

(djd). Die Liste umweltbedingter Stressfaktoren für die Haut ist lang: Feinstaub, Stickoxid, Ozon und UV-Strahlen können den Hautschutzmantel schädigen und zu vorzeitiger Hautalterung führen. Je nach Ort, Jahreszeit oder Wetter ist die Schadstoffkonzentration dabei sehr unterschiedlich - in Großstädten leidet die Haut besonders unter der Luftverschmutzung. Aber nicht nur im Freien sind Menschen der Luftverschmutzung ausgesetzt, auch die Raumluft in Wohnungen oder Bürogebäuden enthält oft Schadstoffe. "Eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Schadstoffen spielt die Haut. Sie wirkt als Barriere gegen Umwelteinflüsse und kann innerhalb gewisser Grenzen schädliche Auswirkungen ausgleichen", weiß Prof. Dr. med. Claudia Traidl-Hoffmann, Direktorin des Instituts für Umweltmedizin im Klinikum Augsburg. Durch schädliche Umwelteinflüsse kann die Haut aber auch krank und damit in ihrer Barrierefunktion eingeschränkt werden.

Den natürlichen Hautschutzmantel mit dem pH-Wert 5,5 unterstützen

Das Pflegekonzept von sebamed etwa unterstützt in vier Schritten den natürlichen Hautschutzmantel als Barriere gegen schädliche Einflüsse aus der Umwelt:

- Die Haut reinigen: Hautreinigung ist ein wichtiger Schritt zur Schadensvermeidung, aber nur, wenn sie den Hautschutzmantel intakt lässt. Seifenfreie Hautreinigungsprodukte erhalten den natürlichen, leicht sauren pH-Wert der Haut und damit ihre wichtige Barrierefunktion.

- Die Haut schützen: Luftschadstoffe führen zur verstärkten Bildung freier Radikale, die Eiweißstoffe wie Keratin, Collagen und Elastin, Lipide und die DNS in der Haut schädigen. Verstärkt wird dieser Effekt noch durch die UV-Strahlung. Feuchtigkeitsspendende Cremes oder Lotionen verhindern das Eindringen der Schadstoffe. Denn glatte, gut durchfeuchtete Haut bindet weniger Schadstoffe als trockene, schuppige Haut.

- Schadstoffe neutralisieren: Besonders Gesicht und Hände sind vermehrt Umwelteinflüssen ausgesetzt. Radikalfänger oder Antioxidantien wie Vitamin E in schützenden Handcremes neutralisieren freie Radikale in der Haut. Speziell für die empfindliche Gesichtshaut entwickelte Cremes helfen der Haut, Feuchtigkeit zu speichern. Eine hohe Konzentration von Vitamin E erhöht den Schutz vor freien Radikalen und trägt so zum Verhindern vorzeitiger Hautalterung bei.

- Geschädigte Haut regenerieren: Gesunde Haut verfügt über Reparaturmechanismen, die Schäden wirksam beseitigen können. Bei stark belasteter Haut funktioniert die Regenerationsfähigkeit aber nur eingeschränkt. Eine Hautpflege mit dem richtigen pH-Wert stellt den Hautschutzmantel wieder her und fördert durch regenerierende Wirkstoffe die Rückkehr zum natürlichen, gesunden Zustand.