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2018 HKJL mobileVisite

Neu in der Helios Klinik Jerichower Land: Mobile Visite

25. April 2018

Bild: Die Mitarbeiter der Station 9 freuen sich über die digitalen Visitenwagen, die ab sofort in der Helios Klinik Jerichower Land eingesetzt werden. Fotocredit: Helios Kliniken



·         Laptop statt Papier: In der Helios Klinik Jerichower Land unterstützen künftig digitale Visitenwagen Ärzte und Pflege bei der täglichen Visite

 

Alles Wichtige rund um den Patienten ist ab sofort in der Helios Klinik Jerichower Land nur noch einen Klick entfernt. Neue mobile Visitenwagen mit WLAN und Touchscreen sorgen seit Kurzem für eine moderne und nahezu papierlose Visite auf den Stationen.

 

Die digitale Welt hält Einzug am Patientenbett: In der Helios Klinik Jerichower Land kommen Ärzte und Pflegepersonal künftig mit modernster Technik zur Visite. „Digitale Visitenwagen“ nennen sich die Geräte, welche einen Laptop mit ins Patientenzimmer bringen – und somit zahlreiche Vorteile für die Patienten. „Die neuen Visitenwagen sind eine komplette Arbeitsstation, wie wir sie auch in den Dienstzimmern haben. Wir werden bei den Visiten künftig alle notwendigen Unterlagen direkt am Krankenbett zur Verfügung haben“, beschreibt Dr. med. Martin Lehmann, Ärztlicher Direktor der Helios Klinik Jerichower Land, die neuen digitalen Helfer auf den Stationen.

 

Ausgestattet mit WLAN und Touchscreen ermöglichen die neuen Wagen sowohl den Pflegekräften als auch den Ärzten während der Visite auf alle wichtigen Daten der Patienten zurückzugreifen. Auch Röntgenbilder und aktuelle Laborwerte sind dank modernster Technologie direkt am Patientenbett einsehbar. „Die Pflegekräfte können bereits während der Visite alle Anordnungen für Untersuchungen mit dem Laptop erfassen, die doppelte Arbeit entfällt und es bleibt mehr Zeit für den Patienten“, freut sich Simone Schindler, Pflegedirektorin der Helios Klinik Jerichower Land. Ein weiterer Vorteil: „Bei der Visite beziehen wir unsere Patienten jetzt viel aktiver mit ein, besprechen mit ihnen anhand aktueller Befunde die Erkrankung und weitere Behandlung“, fügt Dr. Lehmann abschließend hinzu.