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Begegnung Sportfreunde Lotte - 1.FC Magdeburg / Bundespolizei Münster bilanziert ruhigen Einsatzverlauf

13. Mai 2018

Münster, Ibbenbüren, Magdeburg (ots) - Anlässlich der Drittligabegegnung Sportfreunde Lotte gegen den 1.FC Magdeburg zieht die Bundespolizei am gestrigen Samstag (12.05.2018) ein positives Fazit.

In der Anreisephase mit Regelzügen verschiedener Eisenbahnverkehrsunternehmen sowie einem "Fanzug" erreichten bis 12:45 Uhr die Magdeburg Fans den Bahnhof Ibbenbüren. Die Gäste Fans wurden mit vereinten Kräften von Bundes- und Landespolizei zu den auf der Vorderseite des Bahnhofs wartenden Bussen geleitet und nach Lotte zum Stadion gebracht. Bei der Einfahrt des "Fußballfanzuges" im Bahnhof Ibbenbüren, der mit ca. 650 Fans besetzt war, wurden aus den geöffneten Außenfenstern des Zuges eine Rauchfackel und 18 so genannte "Bengalos" herausgeworfen, die abbrannten. Personen wurden hierdurch nicht verletzt oder gefährdet. Tatverdächtige konnten nicht ermittelt werden.

Insgesamt reisten mit Zügen rund 800 Magdeburg Fans über den Bahnhof Ibbenbüren zu dem Fußballspiel an.

Gegen 16:30 Uhr begann mit Erreichen der ersten Shuttlebusse die Rückreisephase am Bahnhof Ibbenbüren. Die Abreise wurde wieder durch Einsatzkräfte der Bundespolizei überwacht. Bei der fahrplanmäßigen Abfahrt des "Fanzuges" um 17:56 Uhr kam es zum Abbrennen von Feuerwerkskörpern. Personen kamen nicht zu Schaden. Das Konzept der Bundespolizei mit entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen für den Bahnbereich hatte sich während der An-und Abreisephase bewährt.

Die Rückreisephase verlief ebenfalls ohne nennenswerte Störungen. 

Die Bundespolizei bedankt sich für den ruhigen Verlauf