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Beirat für Integration und Migration berät über Neue Neustadt und Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit

Magdeburg, den 13. Juni 2018

Nächste öffentliche Sitzung am 20. Juni im Alten Rathaus


Wie hat sich das Miteinander von Einheimischen und Zugewanderten im Stadtteil Neue Neustadt entwickelt? Und was kann der Beirat für Integration und Migration leisten, um die Handlungsansätze vor Ort zu unterstützen? Um diese Fragen und um die Öffentlichkeitsarbeit des Beirats für Integration und Migration geht es in der nächsten öffentlichen Sitzung des Gremiums. Zu dieser lädt der Beirat am 20. Juni 2018 um 17.00 Uhr in den Franckesaal des Alten Rathauses ein.
 
Mit Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt und der Landeshauptstadt Magdeburg haben Stadtteilakteure Projekte im Quartier um den Moritzplatz initiiert, um das Miteinander von Einheimischen und Migrantinnen und Migranten zu fördern, Konflikten im Zusammenleben vorzubeugen, Ängste abzubauen und interkulturelle Begegnung und Verständigung zu ermöglichen. Die Projekte laufen seit Herbst vergangenen Jahres und erste Erfahrungen liegen bereits vor. Anhand von Einblicken zu Stand und Handlungsansätzen der laufenden Projektarbeit will der Beirat für Integration und Migration darüber beraten, inwieweit das Gremium das Engagement der Akteure im Stadtteil unterstützen kann.
 
Zudem berät der Beirat über einen Maßnahmenplan zur Öffentlichkeitsarbeit, mit dem er die Kommunikation gegenüber der Fachöffentlichkeit sowie Einheimischen und Zugewanderten ausbauen will. Eine verbesserte Kommunikation hat das Potential, die Verständigung und das Zusammenleben von Einheimischen und Migrantinnen und Migranten zu fördern und damit auch zur gleichberechtigten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben beizutragen.
 
Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind zu der Sitzung herzlich eingeladen.
 
Hintergrund
Der Beirat für Integration und Migration ist ein Gremium der Landeshauptstadt Magdeburg. Er setzt sich zusammen aus acht Migrantinnen und Migranten, fünf Stadträtinnen und Stadträten, die vom Stadtrat in den Beirat bestellt worden sind, sowie dem kommunalen Koordinator für Integration und Zuwanderung als geschäftsführendes Mitglied.