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Pazderski: Trump kennt Kriminalität in Deutschland wohl besser als Merkel

20. Juni 2018

Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski (Foto) hat sich in der Frage der inneren Sicherheit Deutschlands an die Seite von US-Präsident Trump gestellt:


„US-Präsident Donald Trump ist durch seine Nachrichtendienste über die Kriminalität in Deutschland offenbar exakter informiert, als die deutsche Regierung. Als Donald Trump über Schweden sagte, ‚Schweden ist so gefährlich, dass Somalier überlegen, in ihre Heimatländer zurückzukehren‘ war der Aufschrei groß. Doch die Realität hat ihn bestätigt, denn insbesondere in den schwedischen Großstädten tobt der Kampf  von Ausländerbanden um die Drogenmärkte.


Es ist anzunehmen, dass Donald Trump auch in Bezug auf die Kriminalität in Deutschland genau weiß, wovon er spricht. Wenn Delikte wie Taschen- und Ladendiebstahl oder Drogenhandel, aber auch Sexualdelikte aus Scham der Betroffenen nicht mehr oder nur zu einem ganz geringen Bruchteil angezeigt und daher nicht registriert werden, fließen diese Straftaten auch nicht in die Statistik ein. So entsteht ein Dunkelfeld, dessen Größe Kriminologen nur schätzen können. 

Gleichzeitig begünstigen der erhebliche Personalmangel und die unzureichende Ausstattung unserer Bundes- und Länderpolizeien Kriminalität. Etwa bei der Vorbereitung terroristischer Anschläge oder beim Asylmissbrauch. Die AfD fordert eine bundesweite Dunkelfeldstudie, um das wirkliche Ausmaß der Kriminalität und die tatsächliche Gefahr für die Bevölkerung zu erfassen.“