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Polizeirevier Salzlandkreis: Aktuelle Polizeimeldungen

22. Juni 2018

L149, Bebitz – Leau   (Unfall mit Personenschaden)

Am Donnerstagnachmittag wurde bei einem Unfall auf der Landstraße 149 ein 46 jähriger Mann aus Freyburg verletzt. Der Mann war mit seinem Fahrzeug zwischen Bebitz und Leau unterwegs. In der Doppelkurve kam er aus unbekanntem Grund nach rechts von der Fahrbahn ab, geriet in den Straßengraben und stieß dort gegen eine Schachtabdeckung. Nach der Kollision überschlug sich das Fahrzeug und kam auf der angrenzenden Wiese zum Liegen. Der Fahrer wurde durch den Unfall leicht verletzt, lehnte eine Behandlung durch den Rettungsdienst allerdings ab.

 

Alsleben   (Unfall mit Personenschaden / Unfallflucht)

Am Donnerstagnachmittag wurde der Fahrer eines Kleintransporters bei einem Verkehrsunfall in der Sanderslebener Straße verletzt. Anhand der Spuren am Unfallort und bisher vorliegenden Zeugenaussagen hatte der bisher unbekannte Fahrer eines VW Passat vor dem Kreisverkehr zur L85 noch ein riskantes Überholmanöver gestartet und war dann an der Verkehrsinsel links vorbei in den Kreisverkehr eingefahren. Zum selben Zeitpunkt war der Transporter den Kreisverkehr eingefahren. Es kam zum Auffahrunfall, in dessen weitere Folge der VW nach rechts von der Fahrbahn abkam. Der Fahrer verließ das Fahrzeug und flüchtete unerlaubt vom Unfallort, das Fahrzeug blieb zurück und wurde nach der Unfallaufnahme kriminaltechnisch untersucht. Der zur Suche nach dem Fahrer eingesetzte Fährtenhund verlor die Spur auf Höhe des Penny-Marktes. Die Ermittlungen dauern an.

 

Könnern   (Brandermittlungen)

Am frühen Freitagmorgen wurde bei einem Containerdienst am Leninplatz ein Brand gemeldet. Die Brandausbruchsstelle befand sich vor einer Lagerhalle und wurde vermutlich durch Schweißarbeiten am Nachmittag  ausgelöst. Das Tor der Halle wurde bei dem Brand in Mitleidenschaft gezogen. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden aufgenommen, es entstand ein Schaden von etwa 3000.-€. Personen waren zu keiner Zeit in Gefahr.

 

Schönebeck   (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am Freitagmorgen kontrollierte die Polizei im Rahmen ihrer Streifentätigkeit einen 33-jährigen Radfahrer, welcher ohne die vorgeschriebene Beleuchtung in der Friedrichstraße unterwegs war. Während der Kontrolle wurde starker Atemalkoholgeruch festgestellt, ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 1,94 Promille. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt. Im Rahmen des Ermittlungsverfahrens wurde zur Beweissicherung die Entnahme einer Blutprobe veranlasst. Anschließend wurde der Mann aus der polizeilichen Maßnahme entlassen und konnte seinen Weg zu Fuß fortsetzen.

 

Staßfurt   (Fahren ohne Fahrerlaubnis)

Die Polizei kontrollierte am Donnerstagabend einen 20-jährigen Motorradfahrer, welcher in der Hecklinger Straße unterwegs war. Der Mann aus Staßfurt konnte sich während der Kontrolle weder ausweisen, noch konnte er einen Führerschein vorlegen. Das Motorrad gesichert und die Beamten begleiteten den Mann wurde zu einem Privatgrundstück. Hier wurde das Personaldokument eingesehen und die Identität somit zweifelsfrei festgestellt. Auf die Frage nach dem Führerschein gab der Mann zu verstehen, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet und die Weiterfahrt als auch das erneute Führen des Motorrades im öffentlichen Straßenverkehr ausdrücklich untersagt.

 

Aschersleben   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 07:30 und 12:00 Uhr, an der Langen Reihe, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 1636 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 40 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 40 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 47 km/h gemessen.

 

Staßfurt   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 15:30 und 20:30 Uhr, an der Löderburger Straße, auf Höhe des Autohauses, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 616 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 35 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 30 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 5 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 88 km/h gemessen.