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ATLANTIC Grand Hotel Travem  nde Terrasse Holsteins 765x372

Sechs kulinarische Gründe für einen Besuch im ATLANTIC Grand Hotel Travemünde

16. Juli 2018


Lübeck und sein Stadtteil Travemünde sind immer eine Reise wert – auch kulinarisch.


(PREGAS) München/Travemünde, 16. Juli 2018 – Das ATLANTIC Grand Hotel Travemünde und sein Restaurant Holstein‘s sind beste Beispiele dafür. Mit dem Chefkoch Konstantin Schulze-Pellengahr setzt das Hotel beim Gastronomiekonzept auf das Kredo einer modernen Fusionsküche – Altbewährtes aus dem Norden gepaart mit internationalen Spezialitäten.

Mit seinem 19-köpfigen Team kreiert Schulze-Pellengahr hausgemachte, norddeutsche und internationale Gerichte. Ein Großteil der Zutaten stammt von lokalen Erzeugern. Wild aus den heimischen Wäldern, das Holsteiner Rind, Grünkohl oder fangfrischer Ostseefisch spielen eine zentrale Rolle im kulinarischen Konzept des schlesswig-holsteinischen Originals. Das Holstein’s bietet einen Panoramablick auf die Ostsee und Platz für bis zu 70 Personen. Neben dem regulären Restaurantbetrieb finden in regelmäßigen Abständen kulinarische Events statt, wie beispielsweise das „ATLANTIC-Barbecue“ oder der „Familienbrunch“.

Neben dem Holstein’s bietet das Travemünder Umland noch weitere kulinarische Highlights. Chefkoch Konstantin Schulze-Pellengahr weiß, was man genusstechnisch unbedingt in Lübeck und Travemünde erlebt haben muss, bevor man die Hansestadt wieder verlässt:


Fangfrischer Ostseefisch im ATLANTIC Grand Hotel Travemünde

An der Ostsee dreht sich die Kulinarik zum großen Teil um Fischspezialitäten. Hier bekommt man Scholle, Dorsch und andere Arten fangfrisch auf den Tisch. Besonders empfehlenswert ist es, beim Fischfang selbst dabei zu sein. Das ATLANTIC Grand Hotel Travemünde bietet seinen Gästen gemeinsam mit einem Partner an, mit einem Kutter auf Fangfahrt zu gehen.

Lübecker Marzipan

Eine der wohl bekanntesten Delikatessen der Hansestadt ist der Lübecker Marzipan. Nicht nur zur Weihnachtszeit liegt dieser in der Gunst der Besucher weit vorne. In den Lübecker Zunftrollen findet die Süßigkeit erstmals 1530 Erwähnung. Kreuzritter hatten das Geheimnis des Zucker-Mandelgemischs aus dem Orient mitgebracht. Erst Anfang des 19. Jahrhunderts konnten auch die Bürger den feinen Marzipan genießen, da die Süßigkeit mit der Gewinnung des Zuckers aus der Zuckerrübe erschwinglicher wurde. Heute ist der Lübecker Marzipan eine von der EU geschützte Herkunftsbezeichnung

Marzilade

Der Lübecker Klassiker findet mittlerweile auch in anderen Kreationen Verwendung. Die Marzilade ist eine Mischung aus Marzipan und Marmelade. Die Besonderheit der neuen Lübecker Spezialität ist das zeitversetzte Geschmackserlebnis: Die Frucht wird zuerst wahrgenommen und erst danach der Marzipan. Unter den elf Sorten befinden sich nahezu alle Früchte, von Blaubeere über Himbeere bis hin zu Apfel. Für die kalte Jahreszeit gibt es auch eine Lebkuchen-Marzilade mit Pflaume und Granatapfel.

Lübecker Rotspon

Der Lübecker Rotspon findet seine Wurzeln in der Zeit der französischen Besetzung Lübecks um 1806. Damals fiel auf, dass der Bordeaux-Wein während des Transports per Schiff über die Nord- und Ostsee in seinem Holzfass an Reife und Milde gewann. Auch die Zwischenlagerung im Seeklima von Lübeck wirkte sich positiv auf den Tropfen aus. Der Wein ist auch Teil der Geschichte rund um die Regattaserie Travemünder Woche. Diese begann 1889 als zwei Hamburger Kaufleute um die Wette segelten. Der Sieger erhielt damals eine Flasche Lübecker Rotspon.

Klassisches Buddenbrooks-Menü

Thomas Mann ist fester Bestandteil der Lübeck/Travemünder Tradition. In seinem Erfolgsroman „Buddenbrooks“ finden sich jede Menge Referenzen zur Hansestadt und ihrer schönen Tochter Travemünde. Mittlerweile bieten ausgewählte Lübecker Restaurants ein klassisches Festmenü, wie im Roman beschrieben, an. Gäste können also auch kulinarisch auf den literarischen Spuren des Nobelpreisträgers wandeln. Neben einer wechselnden Vorspeise gibt es als Hauptgang „Schinken auf alt Lüb’sche Art mit Senfzucker glaciert und einer süß-sauren Schalottensauce“. Die Nachspeise ist ein „Plettenpudding“. Im Buch wird dieser als Gemisch aus Makronen, Himbeeren, Biskuit und Eiercreme beschrieben.

Dinner mit Meerblick im Holstein’s

An sommerlichen Abenden ist die Terrasse des Holstein’s mit Sicherheit ein guter Tipp um den Urlaubstag ausklingen zu lassen. Im Ambiente der Strandpromenade hat man Blick auf die aus- und einfahrenden Schiffe der Lübecker Bucht. Besonders in der Dämmerung ist dies ein stimmungsvoller Anblick und kulinarisches Highlight. Zusätzlich bietet die Seven C’s Bar mit ihren Cocktailkreationen die perfekte Möglichkeit für einen Sundowner.

Über das ATLANTIC Grand Hotel Travemünde:

Das ATLANTIC Grand Hotel Travemünde liegt in exponierter Lage an der Promenade des Ostseeheilbads und bietet einen Panoramablick über die Lübecker Bucht. In dem Grand Hotel trifft Tradition auf Moderne. Das ehemalige Casino aus dem Jahr 1914 verfügt über 72 Zimmer und Suiten. Vor allem für Veranstaltungen ist das Hotel geradezu prädestiniert. Der Jugendstilbau besitzt sechs Veranstaltungsräume sowie einen Ballsaal, in dem sich Events mit bis zu 400 Personen durchführen lassen. Das Restaurant Holstein’s setzt auf hausgemachte norddeutsche und internationale Spezialitäten, die man auf der Hotelterrasse mit einem Blick auf die Ostsee genießen kann. In der kalten Jahreszeit können sich die Gäste im 600 Quadratmeter großen Spa- und Wellnessbereich verwöhnen lassen. In der Nähe des Hotels befinden sich zwei Golfplätze. Der Lübeck-Travemünder Golf-Klub verfügt über einen der ältesten Golfplätze Deutschlands aus dem Jahr 1921. Travemünde, eines der ältesten Seebäder Deutschlands an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste, bietet neben dem Bädercharme unter anderem auch die Möglichkeit das nahegelegene Lübeck zu erkunden. In der Altstadt, die UNESCO-Weltkulturerbe ist, befindet man sich auf den literarischen Spuren der Gebrüder Mann sowie des Lübecker Marzipans.


Foto: ATLANTIC Grand Hotel Travemünde - Terrasse des Holstein’s