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Hüskens (FDP): "Schulpolitik in Sachsen-Anhalt muss nachsitzen"

16. August 2018


„Auch wenn der Bildungsmonitor 2018 zeigt, dass die Schulqualität in Sachsen-Anhalt überdurchschnittlich gut ist, muss der insgesamt nur 12. Platz unter 16 Bundesländer Grund sein, die Strukturen und Abläufe auf den Prüfstand zu stellen,“ fordert die stellvertretende Vorsitzende der FDP Sachsen-Anhalt, Lydia Hüskens (Foto).

 

„Vor allem im Bereich Integration, Internationalisierung und Forschungsorientierung sind die Schulen unseres Landes unter dem Durchschnitt. Dies führt dazu, dass sich die Bewertung gegenüber 2017 insgesamt um 2,8 Punkte verschlechtert hat. Die ebenfalls schlechte Inputeffizienz der aufgewendeten öffentlichen Mittel zeigt, dass Sachsen-Anhalt zwar viel Geld aufwendet, dieses aber nicht gezielt genug einsetzt. Hier ist deshalb das Ministerium gefordert, die Strukturen und Abläufe rund um die Schulen des Landes zu hinterfragen. Neben der aktuellen Aufgabe der Schulverwaltung, neue Lehrkräfte zu gewinnen um den Unterricht zu gewährleisten, eine weitere Herausforderung,“ so Hüskens.