header-placeholder


image header
image
csm 128668.rgb b2b0902171

Gesundheits News: Ob Trainierter oder Neuling - so vermeidet man Muskelkrämpfe beim Sport

29. August 2018

Foto: Durch Schweiß verlorene Mineralien und Flüssigkeit sollte man dem Körper wieder zuführen - sonst drohen Muskelkrämpfe. / © djd/Biolectra Magnesium/ImageSource

Den Muskeln gutes tun

(djd). Während der eine bei sportlicher Anstrengung lange nicht ins Schwitzen gerät, rinnt bei dem anderen schon nach kurzer Zeit der Schweiß. Noch immer herrscht in diesem Zusammenhang der Glaube, bei den Schnell- und Vielschwitzern handele es sich um schlecht trainierte Zeitgenossen. Weit gefehlt, denn tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: Die ausgeprägte Muskulatur routinierter Sportler produziert vermehrt Wärme. Deshalb muss sich auch das körpereigene Kühlsystem, sprich die Schweißproduktion, optimieren. Je besser ein Mensch trainiert ist, desto schneller perlt daher grundsätzlich der Schweiß. Etwa einen halben Liter scheidet man täglich aus, je nach körperlicher Anstrengung und Umgebungstemperatur kann die Menge auf bis zu sechs Liter ansteigen.

Lebenswichtige Kühlfunktion

Auch wenn es manche für "anrüchig" halten - Schwitzen ist also wichtig und gesund. Durch die Verdunstung des Schweißes bleibt nicht nur die Körpertemperatur stabil, Schwitzen ist auch für die Hautgesundheit wichtig, weil es zu einem gesunden Säureschutzmantel der Haut beiträgt. Doch dem Organismus gehen auf diesem Weg auch unbemerkt Mineralstoffe verloren, darunter das Muskelmineral Magnesium. Wird es mit der Nahrung nicht wieder ausreichend zugeführt, kann es zu den gefürchteten nächtlichen Wadenkrämpfen kommen. Spätestens dann wird es Zeit, die Magnesiumspeicher wieder aufzufüllen, etwa mit dem neuen Biolectra Magnesium 300 mg Liquid aus der Apotheke. Praktisch: Mit dem trinkfertigen Magnesium lässt sich der Bedarf bequem und überall dort decken, wo man gerade ist - auch in schweißtreibenden Situationen.

Vorher dehnen und wärmen

Wer Muskel- und Wadenkrämpfe vermeiden will, setzt auf eine magnesiumreiche Ernährung. Enthalten ist das Mineral etwa in Bananen und Nüssen. Welche Lebensmittel ebenfalls auf dem Teller landen sollten und welche Funktion Magnesium noch im Körper hat, steht unter www.biolectra-magnesium.de. Wichtig ist es auch, genügend zu trinken, denn Wasser trägt dazu bei, den Mineralhaushalt im Körper stabil zu halten. Was viele nicht wissen: Alltagsstress gilt als Magnesiumräuber. Sportler sind hier auf der sicheren Seite und laufen dem Stress buchstäblich davon. Allerdings sollte man vor der Aktivität gezielte Dehnübungen durchführen - vor allem für die Wadenmuskulatur. Das beugt einer Verkrampfung vor.