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Buchtipp: Bob Woodward - Furcht

07. September 2018

Inhalt:

Von ihm stammt die maßgebliche Berichterstattung über acht Präsidentschaften von Nixon bis Obama, nun enthüllt Bob Woodward mit beispielloser Genauigkeit die erschütternde Zustände im Weißen Haus unter Donald Trump und vor allem seine Entscheidungsprozesse bei wichtigen innen- und außenpolitischen Themen. Woodward stützt sich auf Hunderte Interviews mit direkt Beteiligten, auf Besprechungsvermerke, persönliche Tagebücher, Dateien und Dokumente. Im Zentrum stehen die explosiven Debatten and Beratungen im Oval Office, im Situation Room, in der Air Force One and den Privaträumen des Weißen Hauses. 

«Furcht» ist das bisher präziseste Porträt eines amtierenden Präsidenten, das in den ersten Jahren der Amtszeit veröffentlicht wird.

Portrait
Bob Woodward ist Leitender Redakteur der «Washington Post», für die er seit 47 Jahren arbeitet. Er war beteiligt an zwei Pulitzer-Preisen, der erste mit Carl Bernstein für die Berichterstattung der «Post» zum Watergate-Skandal, der zweite 2003 als Chefreporter nach den Terroranschlägen von 9/11. Furcht ist Woodwards 19. Buch seit «Der Watergate-Skandal», jedes dieser 18 Bücher, die er geschrieben oder mitverfasst hat, war ein Sachbuch-Bestseller. Zwölf standen an Nummer eins der amerikanischen Bestseller-Liste.

Einband gebundene Ausgabe
Seitenzahl 512
Erscheinungsdatum 11.10.2018
Sprache Deutsch

ISBN 978-3-498-07408-1
Verlag Rowohlt Verlag

Buch (gebundene Ausgabe)
22,95€
inkl. gesetzl. MwSt.
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