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Polizeirevier Salzwedel: Aktuelle Polizeimeldungen

Salzwedel, den 2. Oktober 2018



Schwerer Auffahrunfall
01.10.2018, 14:56 Uhr, B71, Salzwedel – Mahlsdorf: Die Fahrerin (56) eines Pkws VW Golf Plus befuhr die B71 von Salzwedel in Richtung Mahlsdorf. Sie folgte dabei an dritter Stelle einem Pkw Nissan Qashqai und einem Toyota XA4. Als die Toyota-Fahrerin (27) und die Nissan-Fahrerin (58) zwischen den beiden Abfahrten nach Buchwitz verkehrsbeding hielten, übersah dies die Golf-Fahrerin und es kam Auffahrunfall. Durch den Zusammenstoß wurde der Nissan auf den Toyota geschoben. Am Golf und am Nissan entstand ein erheblicher Sachschaden von jeweils 10.000 EUR. Es wird hierbei von Totalschaden ausgegangen. Der Schaden am Toyota blieb mit ca. 1.500 EUR gering. Die Golf-Fahrerin und die Nissan-Fahrerin klagten nach dem Unfall über Schmerzen, beide wurden mit einem Rettungswagen ins Altmarkklinikum nach Salzwedel verbracht. Die Toyota-Fahrerin blieb augenscheinlich unverletzt. Die Unfallursache ist unklar, weil die Fahrerin des Golfs medizinisch bedingt zum Unfall noch nicht gehört werden konnte, die Ermittlungen dauern an. 





Gebäudebrand


02.10.2018, Rustenbeck:
 Um 04:13 Uhr ging bei der Polizei die Meldung ein, dass in der Bahnhofstraße 12 eine Scheune brennt, welche direkt an ein Wohnhaus grenzt. Bei Eintreffen der Polizei waren die Löscharbeiten bereits im vollen Gang. Entsprechend der ersten Ermittlungen brach der Brand in der Scheune aus und teilte sich auf den Dachstuhl des Wohnhauses mit. Der im Haus wohnende 73-jährige Mieter war nach eigenen Angaben durch Geräusche auf das Feuer wach/aufmerksam geworden und hat selbst die Feuerwehr alarmiert. Nach bisherigem Ermittlungsstand wurde niemand verletzt.


Die Scheune selbst ist kontrolliert abgebrannt. Das Wohnhaus ist nicht mehr bewohnbar und scheint einsturzgefährdet. Für die vorübergehende Unterbringung des Mannes sorgten die Kameraden der Feuerwehr. Der entstandene Gebäudeschaden wurde bislang mit ca. 40.000 Euro beziffert. In der betreffenden Scheune war nach ersten Ermittlungen ausschließlich Brennholz gelagert worden.
Zur Bekämpfung es Brandes kamen die Feuerwehren aus Beetzendorf, Bonese, Dähre, Diesdorf, Dolsleben, Fahrendorf, Gieseritz/Umfelde, Lagendorf/Dahrendorf, Rohrberg, Schmölau und Salzwedel zum Einsatz. Gegen 06:00 Uhr galt der Brand gelöscht. Danach musste das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Dähre nochmals ausrücken, um Restlöscharbeiten durchzuführen.


Der Brandort wurde vorläufig beschlagnahmt und die Ermittlungen aufgenommen. Die kriminaltechnische Untersuchung des Brandortes erfolgt am heutigen Vormittag. Danach konnte nach bisherigem Ermittlungsstand eine natürliche und technische Brandursache ausgeschlossen werden, es wird deshalb von schwerer Brandstiftung ausgegangen. Die Ermittlungen dauern an. Zeugen welche in diesem Zusammenhang etwa Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich im Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel (
' 03901 848-0) zu melden.





Ödlandbrand
01.10.2018, Salzwedel An der Ritzer Brücke: 
Einen Feuerwehreinsatz gab es gegen 18:00 Uhr. Die Kameraden der Feuerwehr Salzwedel (8) löschten einen kleineren Ödlandbrand von etwa ca. 3m², das Feuer drohte dabei auf eine Busch- Baumgruppe überzugreifen. Nach bisherigem Ermittlungstand war am Nachmittag in Brandortnähe bis gegen 17:45 Uhr ein Laubhaufen verbrannt worden. Es besteht der Verdacht, dass es hier durch Funkenflug zur Auslösung des Ödlandbrandes kam. Eine Anzeige wurde aufgenommen, die Ermittlungen dauern an.

 

Betrunkener brüllt in seiner Wohnung umher
01.10.2018, Klötze An der Wasserfahrt: 
Weil ein Mitte- 30er zwischen 16:00 und 18:30 Uhr in seiner Wohnung Krach machte und dabei auch eine faschistische Grußparole brüllte, welche über dessen Wohnung hinaus zu hören war, wurde die Polizei gerufen. Als die Polizeibeamten vor Ort waren, herrschte Ruhe. Der Mann wurde nicht angetroffen. Er soll zur Ruhestörung neigen, wenn er alkoholisiert ist. Einen weiteren polizeilichen Einsatz gab es in dieser Nacht dort nicht. Die Beamten nahmen eine entsprechende Anzeige auf.

Wildunfälle


02.10.2018, 06:30 Uhr, L25 Gardelegen:
 Zwischen Weteritz und Jerchel kollidierte ein PKW Golf mit einem Reh. Dabei entstand ein Blechschaden von ca. 1.000 Euro. Das Tier verendete an der Unfallstelle. Der Golffahrer (43) blieb unverletzt.


02.10.2018, 06:03 Uhr, Arendsee, K1012:
 Ein nicht unerheblicher Blechschaden entstand bei dem Zusammenstoß zwischen einem VW-Transporter und einem Reh. Das Tier verendete an der Unfallstelle. Der Transporterfahrer (49) blieb unverletzt. Der Unfall er eignete sich zwischen Heiligenfelde und Zühlen, etwa einen Kilometer hinter Heiligenfelde.


02.10.2018, 06:10 Uhr, Karritz, L21:
 Etwa 2.500 Euro Sachschaden entstanden an einem VW-Transporter, weil er zwischen Karritz und Neuendorf am Damm, kurz vor Neuendorf, mit einem Reh kollidierte. Das Reh verendete an der Unfallstelle, der Fahrer (26) blieb unverletzt.


02.10.2018, 06:05 Uhr, Winterfeld, L1:
 Zwischen Apenburg und Winterfeld kam es zum Zusammenstoß zwischen einem Pkw Renault Megane und einem Reh. Dabei kam es am Pkw zur Beschädigung der gesamten Frontpartie. Das Tier verendete. Der Fahrer (41) blieb unverletzt. 



Dieseldiebstahl
Lindstedt:
 Zwischen dem 28.09.2018 und dem 01.10.2018 stahlen Unbekannte aus einem Traktor John Deere 50 Liter Diesel. Das Fahrzeug stand auf dem des Unterhaltungsverbandes Milde/Biese. Zeugen, die Hinweise geben können, melden sich bitte im Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel (
' 03901 848-0).

Sachbeschädigung durch illegales Graffiti 
30.09.2018, Salzwedel, Wiesenstraße:
 Zwischen 17:00 und 18:00 Uhr wurde an einer Gargenseite auf einer etwa 8 m² groß Fläche in linksgerichteter Schriftzug, einschließlich eines Symbols, in violetter Farbe aufgesprüht. Der Schaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro. Zeugen, die Hinweise geben können, melden sich bitte im Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel (
' 03901 848-0).

Verkehrsüberwachung
01.10.2018, 19:00 bis 20:00 Uhr, Solpke: 
Bei einer Geschwindigkeitskontrolle im 50er Bereich auf der Wernitzer Straße passierte 45 Fahrzeuge die Messstelle. Zwei Fahrer fuhren zu schnell. Die höchste Geschwindigkeit betrug 65 km/h.