header-placeholder


image header
image
Tino Sorge MdB

Tino Sorge (CDU) zum Welttag des Sehens: „Prävention stärken, um das Augenlicht zu erhalten“

Donnerstag, den 11. Oktober 2018



Am 11. Oktober 2018 ist der Welttag des Sehens. Aus diesem Anlass fordert der CDU-Gesundheitspolitiker Tino Sorge (Foto) eine bessere Vorsorge und Früherkennung:


„Rund 217 Millionen Menschen haben eine Sehbehinderung, ca. 36 Millionen Menschen sind blind. Jedoch könnten 75% aller Erblindungen und Sehbehinderungen durch eine rechtzeitige Vorsorge verhindert oder behandelt werden.“

„Dies hat einen besonders hohen Stellenwert für Menschen mit Diabetes mellitus. In der westlichen Welt ist die „Zuckerkrankheit“ die häufigste Ursache für Sehbehinderungen und Blindheit im erwerbstätigen Alter. Nur wenn Behandlungen frühzeitig eingeleitet werden, kann das Sehvermögen der Betroffenen langfristig bewahrt werden“, so Sorge, der Mitglied im Gesundheits- sowie im Bildungs- und Forschungsausschuss ist. „Dabei können auch digitale Anwendungen einen sinnvollen Beitrag leisten.“

„Neben einer guten Vorsorge müssen wir zusätzlich auch in (digitale) Barrierefreiheit investieren, damit sehbehinderten und blinden Menschen eine bessere gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht wird“, so der Magdeburger Bundestagsabgeordnete abschließend.

 

Hintergrund

-  Der Welttag des Sehens findet im Rahmen der „Woche des Sehens“ bundesweit vom 8. bis zum 15. Oktober 2018 statt.

-  Die Schirmherrschaft hat dieses Jahr die Fernsehjournalistin Gundula Gause inne. Gemeinsam macht sie mit Initiatoren und Unterstützern der Aktionswoche auf die Bedeutung guten Sehvermögens, die Ursachen vermeidbarer Blindheit sowie die Lage von blinden und sehbehinderten Menschen weltweit aufmerksam.