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Europaminister Robra: „Europa ist Bestandteil unseres täglichen Handelns“

Magdeburg, den 24. Oktober 2018


Rainer Robra, Europaminister des Landes Sachsen-Anhalt, diskutierte beim gestrigen „Europaforum im Palais“ mit Experteninnen und Experten aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft und dem interessierten Publikum die europäischen Zukunftsfragen und ihre Auswirkungen auf Sachsen-Anhalt.

Robra (Foto) stellte fest: „Die Europäische Union ist die wichtigste internationale Rahmenbedingung für die erfolgreiche Gestaltung unseres Landes. Europa ist Bestandteil unseres täglichen Handelns und findet nicht nur in ‚Brüssel‘ statt. Europäische Werte, die auf einem gemeinsamen kulturellen Erbe beruhen, müssen vor Ort gelebt werden, um Gemeinsamkeiten hervorzuheben und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen in Europa zu stärken.“

In einer gemeinsamen Veranstaltung luden Staatskanzlei und Ministerium für Kultur Sachsen-Anhalt und die Otto-von-Guericke Universität, Frau Prof. Dr. Eva Heidbreder, Lehrstuhl Regieren im Europäischen Mehrebenensystem, ein, um über Zustand und Zukunft der EU und die Auswirkungen auf Sachsen-Anhalt diskutieren. Dieser Einladung waren zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger gefolgt, die sich rege an der Debatte beteiligten.