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Gesundheits News: Unangenehmen Schweiß sollte man direkt in der Problemzone stoppen

08. November 2018

Foto: Peinlicher Moment: Schweißflecken vor einer wichtigen Verabredung. / © djd/www.mydry.de/PantherMedia/Andriy Popov

Verräterischer Fleck zur falschen Zeit

(djd). Das erste Date, ein Vorstellungsgespräch oder ein Termin bei der Bank - in vielen Situationen möchte man einen guten Eindruck hinterlassen. Gerade dann, wenn die Erwartungshaltung groß ist, steigt parallel zur Nervosität aber oft auch die Körpertemperatur. Selbst ansonsten "coolen" Zeitgenossen wird es dann heiß. Unwillkürlich bilden sich Schweißperlen auf der Haut, deren Verdunstung für Abkühlung sorgen soll. Das kann unter Stress so weit gehen, dass sich vor allem unter den Achseln verräterische, feuchte Flecke bilden. Richtig peinlich wird es dann, wenn Bakterien auf der Haut den Schweiß zersetzen und er unangenehm zu riechen beginnt. Mit einigen Maßnahmen kann man übermäßigem Schwitzen begegnen. So ist es beispielsweise ratsam, vor wichtigen Events auf scharf gewürztes Essen sowie übermäßigen Kaffeekonsum zu verzichten: Beides kurbelt den Kreislauf an und kann schweißtreibend wirken.

Geruch und Schweißränder vermeiden

Wer die Achselhaare entfernt und täglich duscht, wirkt der Bildung von Bakterien entgegen. Diese sind für den typischen Schweißgeruch verantwortlich. Bei Übergewicht als Ursache für starkes Schwitzen unter den Achseln kann eine Gewichtsabnahme die Lösung bedeuten. Einfach und zuverlässig wirken auch Achselpads wie von MYDRY. Sie bestehen aus einem saugfähigen Material und werden mit Klebestreifen direkt an der Innenseite der Oberbekleidung befestigt. Wie einfach das geht, zeigt eine Anleitung unter www.mydry.de. Atmungsaktiv und bei Bedarf schnell auswechselbar, schützen die kleinen Helfer die Kleidung zuverlässig vor Schweiß- und Deoflecken. Nach einem Auftritt ohne peinliche Schweißränder lassen sich die Pads ohne Rückstände und lästige Verfärbungen einfach wieder abziehen. Wertvolle Tipps, Hintergründe und Informationen zu bewährten Behandlungsmöglichkeiten und Medikamenten bei krankhaftem Schwitzen finden sich im Übrigen beispielsweise unter www.starkesschwitzen.net oder www.mydry.de/faq/.

Ruhig bleiben - weniger schwitzen

Schweißtreibende Situationen kann man vermeiden, indem man auch unter Stress gelassener bleibt - und das lässt sich lernen. Entspannungsmethoden wie Autogenes Training, Yoga, Tai-Chi oder Meditation tragen dazu bei, die innere Ruhe zu bewahren. Einige Krankenkassen übernehmen sogar einen Teil der Kosten entsprechender Kurse.