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Erkältung im Anmarsch? Am besten gleich die Ursachen behandeln

Montag, den 26. November 2018


(akz-o) Jeder kennt es: Meist geht es mit einem ganz leichten, aber dennoch unangenehmen Kratzen im Hals los. Oder die Nase läuft plötzlich wie ein Wasserhahn. Spätestens jetzt ahnt man es schon - eine dicke Erkältung, vielleicht sogar eine Bronchitis, ist im Anmarsch. Mindestens einmal, häufig aber auch mehrfach während der kalten Jahreszeit sorgt die Erkrankung dafür, dass man für eine mehr oder weniger lange Zeit ‚ausfällt' und das Bett hüten sollte.

Genau das versuchen aber viele Menschen zu vermeiden - zum Beispiel, weil sie die Zahl der Fehltage im Job so gering wie möglich halten möchten. Oder weil sie sich um Kinder oder andere Angehörige in ihrer Familie kümmern müssen. Statt also ganz in Ruhe die Erkältung oder Bronchitis auszukurieren, greifen viele Menschen nach Husten- und Schnupfenmitteln, Halspastillen und anderen Präparaten. Leider bekämpfen diese meist nur die Symptome - selten aber die Ursachen.

Auskurieren ist wichtig

Wer eine Erkältung auf die leichte Schulter nimmt und nicht wirklich auskuriert, tut weder sich noch seinem Umfeld einen Gefallen. Viele Mittel lindern zwar zeitweise Husten oder Schnupfen, aber sie machen nicht dauerhaft gesund. Meist sind die Betroffenen schon nach wenigen Tagen wieder krank und quälen sich somit viel länger als nötig mit Hals- und Kopfweh, Husten oder Schnupfen. Statt also nur die Symptome im Blick zu haben, sollte man viel mehr die kausalen Ursachen behandeln.

Ursachen bekämpfen - aber richtig

Auslöser für Erkältungen sind meist Viren, die über die Schleimhäute eindringen und sich dort schnell vermehren. Nur rund 10 % der Atemwegsinfekte werden durch Bakterien ausgelöst. Daher sind auch ärztlich verordnete Antibiotika-Therapien in der Regel nicht sinnvoll, denn diese zielen auf die Bekämpfung von Bakterien. Wesentlich sinnvoller sind Arzneimittel, die sowohl die Ursachen als auch die Symptome bekämpfen. Das pflanzliche Arzneimittel Umckaloabo beispielsweise packt die Bronchitis im wahrsten Sinne des Wortes bei der Wurzel. Denn ihr Wirkstoff stammt aus der Wurzel der südafrikanischen Kapland-Pelargonie und wirkt gleich dreifach: Zum einen hemmt Umckaloabo die Vermehrung der wichtigsten Erkältungsviren. Zusätzlich steigert das Anti-Infektivum die Aktivität der Flimmerhärchen in den Bronchien, sodass der zähe Schleim schneller abtransportiert werden kann. Und schließlich erschwert das pflanzliche Arzneimittel das Eindringen und Anhaften von Infektionserregern an den Schleimhäuten. Das Ergebnis: Die Krankheitsdauer verkürzt sich um durchschnittlich zwei Tage.


Foto copy Monkey Business/fotolia.com/akz-o