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Polizeirevier Jerichower Land: Aktuelle Polizeimeldungen

Sonntag, den 16. Dezember 2018


Burg

Verkehrsunfall – Autodrehkran fährt weiter

Am 14.12.2018 um 9.30 Uhr befuhr ein 54-jähriger mit seinem Kia die Dorfstraße in Gütter in Richtung B1. Im Bereich Ortsausgang aus Richtung Bergmühle sei dem Kia-Fahrer ein Autodrehkran entgegen gekommen. Um mit diesen nicht zu kollidieren sei er nach rechts ausgewichen. Hierbei kam es zu einem Zusammenstoß mit einer dort befindlichen Laterne. Am Pkw und der Laterne entstand leichter Sachschaden. Der Autodrehkran fuhr allerdings weiter.

 

Verdacht des Fahrens unter Drogeneinfluss

Am Samstagmorgen um 4.37 Uhr wurde in Burg auf der Grabower Landstraße ein polnischer Fahrzeugführer einer Kontrolle unterzogen. Da er einen starken Bewegungsdrang aufwies wurde ein Drogenschnelltest durchgeführt. Nachdem dieser positiv ausfiel räumte der 23-jährige ein am Abend Betäubungsmittel konsumiert zu haben. Bei dem Fahrzeugführer wurde eine Blutprobenentnahme durchgeführt. Sollte das Ergebnis positiv ausfallen, muss er mit einem empfindlichen Bußgeld sowie einem Fahrverbot rechnen.

 

Moldawier unter Alkoholeinfluss

Am Samstag um 16.50 Uhr wurde ein VW-Transporter mit deutscher Zulassung einer Kontrolle unterzogen, da der Fahrzeugführer extrem langsam und ohne Licht unterwegs war. Bei dem Fahrzeugführer konnte starker Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,25 Promille. Einen Führerschein konnte der Fahrer nicht vorweisen. Bei dem moldawischen Fahrzeugführer wurde eine Blutprobenentnahme durchgeführt. Es wurden Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr sowie Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.

 

Gommern

Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

Ein 19-jähriger Autofahrer befuhr am Sonntag gegen 1.30 Uhr die B 246a in Richtung Plötzky. Am Ortsausgang bemerkte er eine Verkehrsinsel zu spät und wollte nach links ausweichen. Im weiteren Verlauf verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach links von der Straße ab. Er durchfuhr den angrenzenden Straßengraben und überquerte einen Feldweg. Danach kollidierte er mit der Wurzel eines umgestürzten Baumes. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.  Bei dem Fahrzeugführer konnte im Rahmen deiner Alkoholkontrolle ein Wert von 0,59 Promille festgestellt werden. Ein Ermittlungsverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung wurde eingeleitet. Der Führerschein wurde sichergestellt.

 

Genthin

Auseinandersetzung in Genthin

Am Freitagabend um 23.20 Uhr wurde der Polizei eine körperliche Auseinandersetzung in einer Bar in Genthin gemeldet. Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme wurde bekannt, dass es in der Bar zu Unstimmigkeiten zwischen zwei Gästen gekommen sei, wobei es sich bei einem der Gäste um eine 24-jährige Person mit Migrationshintergrund gehandelt habe, welcher angegriffen worden sei. Nachdem eine Strafanzeige wegen Körperverletzung aufgenommen worden war, trat zunächst Ruhe ein.

 

Kurz vor Mitternacht kam es zu einem erneuten Zwischenfall unweit der Lokalität. Nachdem die Polizei eingetroffen war, wurde durch den bereits bekannten Geschädigten mitgeteilt, dass eine Person eine Flasche in dessen Richtung warf. Diese traf jedoch einen dort geparkten Pkw, welcher leicht beschädigt wurde.

 

 

Biederitz

Nötigung im Straßenverkehr

Am Freitagmorgen befuhr ein 47-jähriger Fahrzeugführer den linken Fahrstreifen der B1 von Heyrothsberge in Richtung Magdeburg. Unvermittelt wechselte ein gelber VW den Fahrstreifen und scherte unmittelbar vor ihm ein, weshalb er stark abbremsen musste. Durch das Betätigen der Hupe machte er auf sich aufmerksam. Dies nahm der VW-Fahrer zum Anlass seinerseits die Bremse zu betätigen, wodurch der Nachfolgende zu einer Vollbremsung genötigt wurde. Beim Passieren des VW wurde ihm dann als „nette Geste“ der ausgestreckte Mittelfinger gezeigt. Gegen den noch unbekannten Fahrzeugführer wurden Ermittlungsverfahren wegen Nötigung im Straßenverkehr sowie Beleidigung eingeleitet.

 

 

Jerichow/Redekin

Fund einer Granate

In einem Waldstück bei Redekin wurde am Samstagnachmittag eine Granate aufgefunden. Erstem Anschein nach handelt es sich um Munition aus dem 2. Weltkrieg. Die Granate wurde bis zum Eintreffen des Kampfmittelbeseitigungsdienstes gesichert und durch diesen abtransportiert.