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Musik News: Fazit aus Cardi B’s "Carpool Karaoke" - Schlechte Fahrerin, aber beste Rapperin auf dem Beifahrersitz

01. Januar 2019

Foto: © Warner Music 

Eines muss vorab in aller Deutlichkeit gesagt werden: Falls Cardi B euch irgendwann einmal anbieten sollte, in ein Auto einzusteigen, das sie steuert – lehnt es ab. Denn so herausragend die Rapperin Worte jonglieren kann: das Steuern des Lenkrads ist ihr ganz eindeutig nicht in die Wiege gelegt werden – und das, obwohl sie fünf dicke Autos besitzt, wie sie James Corden in der gestern ausgestrahlten Episode von "Carpool Karaoke" verrät. "What’s the point of having five cars?", fragt Corden? "To take pictures with them!", entgegnet Cardi lachend – einer von vielen großartigen Momenten in den gut 14 Minuten, die die beiden miteinander verbringen. 

Während James Corden durch L.A. cruist, spricht die 26-Jährige unter anderem über ihr Aufwachsen im Ghetto der New Yorker Bronx und wieso die trotzdem eine spaßige Kindheit hatte, über ihre beruflichen Anfänge als Stripperin und eine interessante Erfahrung jüngst auf einer Bar Mitzvah, außerdem rappen sie eine Reihe von Cardi-Smashern (u.a. "Bodak Yellow", "Money", "Drip" und "Be Careful"), crashen eine Senioren-Tanzschule für eine Performance mit "I Like It" – und dann kommt, was kommen muss: James Corden geht mit Cardi auf einen Verkehrsübungsplatz. Ihr glaubt, das Ergebnis könnt ihr euch nach der Einleitung oben in etwa vorstellen? Seid euch sicher, ihr seid nicht einmal nahe dran.


Video "Cardi B Carpool Karaoke":