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Neue Bau-Vereinbarung zwischen Sachsen-Anhalt und dem Bund gilt ab 2019

Magdeburg, den 2. Januar 2019


Sachsen-Anhalts Landesbaubetrieb (BLSA = Bau- und Liegenschaftsmanagement) bleibt wichtiger Partner für den Bund. Vertreter des sachsen-anhaltischen Finanzministeriums und des Bundesministerium des Innern unterzeichneten eine entsprechende Vereinbarung, die nun in Kraft tritt. Nach mehr als zwei Jahren Verhandlung konnten so die neuen Rahmenbedingungen und Abrechnungsmodalitäten für die Bauleistungen vereinbart werden, die das Land Sachsen-Anhalt für den Bund im Wege der sogenannten „Organleihe“ erbringt.

 

Finanzminister André Schröder (Foto): „Seit Jahren bauen wir für den Bund, und das erfolgreich und zuverlässig! Allein in die deutschlandweit bekannten Bauprojekte (Militärische Übungsstadt‚ Schnöggersburg‚ in der Colbitz-Letzlinger Heide oder auch das Umweltbundesamt in Dessau-Roßlau) wurden in den vergangenen Jahren zusammen etwa 170 Millionen Euro investiert. Ich bin sehr zufrieden, dass der Bund uns mit der getroffenen Vereinbarung erneut großes Vertrauen ausspricht!“

 

Neben Schnöggersburg und dem Umweltbundesamt in Dessau-Roßlau hat Sachsen-Anhalts Landesbaubetrieb auch für das Technische Hilfswerk in Magdeburg gebaut (Neubau der Geschäftsstelle in Magdeburg = 3,7 Mio. €) oder auch die Altmark Bundeswehr-Kaserne erweitert (Neubau des Unterkunftsgebäudes, der Abstellhalle, des Schutzdaches etc. mit einem Volumen von ca. 29 Mio. €).

 

Neue Bauprojekte, die in den kommenden 24 Monaten realisiert werden sollen, werfen bereits ihre Schatten voraus. In diesem Jahr sollen mehr als 70 Millionen Euro und im Jahr 2020 mehr als 50 Millionen Euro investiert werdenDazu zählen im Rahmen des Attraktivitätsprogramms der Bundeswehr unter anderem Bauvorhaben, die sich derzeit noch in Planung befinden, auf den Liegenschaften in Burg und Altengrabow im Landkreis Jerichower Land.