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Schöner Wohnen News: Mit ein paar Tipps Strom sparen, ohne auf Komfort verzichten zu müssen

Bild:  Neben Licht ist Wärme in der kalten Jahreszeit die entscheidende Komponente für den Kuschelfaktor. Mit nur einem Grad weniger, kann man sechs Prozent Heizkosten sparen - bei vollem Komfort.
Foto: djd/E WIE EINFACH/Olaf Rayermann


CLEVER DURCH DIE KALTE JAHRESZEIT


(djd). In der kalten Jahreszeit kuscheln sich viele Menschen am liebsten zu Hause warm ein und genießen die ruhigeren Monate des Jahres - wäre da nicht der Blick auf die Strom- und Gasrechnung. Doch mit ein paar Tipps kann man auch in den kühleren Wochen Energie sparen und trotzdem die Gemütlichkeit genießen.

Beim Licht keine unnötige Energie verschwenden

Gerade in den dunklen Monaten des Jahres ist Licht ganz entscheidend. Wer etwa abends nach der Arbeit im Dunkeln nach Hause kommt, freut sich über einen beleuchteten Eingangsbereich. Hier können Hausbesitzer mit einem Bewegungsmelder effektiv sparen: Denn das Licht wird im Gegensatz zur üblichen Außenbeleuchtung nur bei Bedarf aktiviert - und verschwendet so nicht unnötig Energie. Für mehr Licht und vor allem Gemütlichkeit sorgen auch Lichterketten. "Beim Stromverbrauch besteht zwischen den unterschiedlichen Arten und Fabrikaten ein enormes Gefälle. Hier lohnt sich auf alle Fälle ein Vergleich vor dem Kauf", rät Oliver Bolay, Geschäftsführer von "E wie Einfach". LED-Dioden-Lichter etwa verbrauchen gerade einmal zwei Watt im Gegensatz zu klassischen Lichterketten mit bis zu 25 Watt pro Lämpchen. Echte Alleskönner beim Thema Beleuchtung sind zudem Kerzen. Sie sorgen nicht nur für eine schöne Stimmung und verbrauchen keinen Strom, sondern spenden dazu noch Wärme.

Bei der Wärme ohne Komforteinbußen sparen

Neben Licht ist Wärme in der kalten Jahreszeit die entscheidende Komponente für den Kuschelfaktor. Auch hier kann man ohne Komforteinbußen sparen: "Aus medizinischer Sicht wird eine Raumtemperatur von 20 Grad empfohlen. Das ist jedoch nicht in allen Räumen nötig. Im Schlafzimmer reichen zum Beispiel häufig schon 15 bis 18 Grad", rät Oliver Bolay. Bereits bei einem Grad weniger können so sechs Prozent der Heizkosten gespart werden.

Im Urlaub Sparpotenzial nutzen

Man kann jedoch nicht nur sparen, wenn man zu Hause ist, dies ist selbst aus dem Winterurlaub möglich. Ob beim Skifahren in den Bergen oder der Flucht auf die warme Karibik-Insel gilt: Einfach vor der Abreise alle Elektrogeräte ausschalten und von der Stromleiste nehmen, um den Energieverbrauch komplett zu stoppen. "Das lohnt sich besonders bei Tarifen ohne Grundgebühr. Denn Kunden bezahlen dann nur das, was sie wirklich verbrauchen", erklärt Oliver Bolay. Gerade die kalte Jahreszeit bietet sich da an, um den aktuellen Energietarif noch einmal genau zu prüfen. In vielen Fällen lautet der beste Spartipp: wechseln. "Mit dem Wechsel zu einem günstigeren Energieversorger kann ein Haushalt schnell 200 Euro und mehr pro Jahr sparen", weiß Oliver Bolay. Unter www.e-wie-einfach.de gibt es mehr Informationen.


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