Friedberg - Der Subaru Outback (Verbrauch kombiniert: 7,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 166 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert.) ist ab sofort noch sicherer unterwegs: Im aktuellen Modelljahr 2019 fährt das Crossover-Flaggschiff der japanischen Allradmarke erstmals mit einer neuen Fahrzeughalteautomatik und einem nochmals verbesserten Eyesight-System vor. Die Preisliste startet unverändert zu Preisen ab 36.900 Euro in Verbindung mit dem 2,5-Liter-Boxermotor mit 129 kW/175 PS.
Das in Eyesight integrierte Notbremssystem erkennt Fußgänger und Fahrradfahrer jetzt noch schneller und zuverlässiger, was das Unfallrisiko weiter minimiert. Bei einer drohenden Kollision leitet das System selbstständig eine Notbremsung ein, um einen Zusammenstoß zu vermeiden oder zumindest die Folgen abzumildern. Auch die weiteren Eyesight-Bestandteile wie die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, die selbstständig den Abstand zu vorausfahrenden Verkehrsteilnehmern hält, der Stop & Go Anfahrassistent und ein aktiver Spurhalteassistent mit Lenkunterstützung tragen zum hohen Sicherheitsniveau bei.
Die aus anderen Subaru-Modellen bekannte Fahrzeughalteautomatik („Auto Vehicle Hold“) gibt es nun auch serienmäßig im Outback: Sie verhindert ein Zurück- beziehungsweise Weiterrollen des Fahrzeugs beispielsweise an Steigungen und Stauenden. Selbst wenn der Fahrer seinen Fuß vom Bremspedal nimmt, wird die Bremskraft aufrechterhalten – erst bei Betätigung des Gaspedals fährt das Crossover-SUV wieder an.
Neben der Sicherheit hat Subaru auch am Komfort gefeilt: Das Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS) beispielsweise erkennt und registriert die entsprechenden Sensoren nun automatisch, was den saisonalen Reifenwechsel vereinfacht und komfortabler gestaltet. Im Innenraum besitzt das Infotainment-System „Gen. 3“, das Smartphones per Apple CarPlay und Android Auto ins Fahrzeug einbindet und auf dem Acht-Zoll-Touchscreen spiegelt, nun eine neue Benutzeroberfläche und Hardware für eine noch einfachere und intuitivere Bedienung. Über die optimierte WiFi-Updatefunktion lassen sich Karten des Navigationsgeräts bequem aktualisieren.
Der Outback ist im neuen Modelljahr unverändert in drei Ausstattungslinien erhältlich. Bereits die „Active“ genannte Einstiegsversion verfügt über 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Schaltwippen am Lenkrad, eine Sitzheizung für die Vordersitze, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Licht- und Regensensor, eine Rückfahrkamera und das „Gen. 3“-Infotainment-System, das einen Acht-Zoll-Touchscreen, das Digitalradio DAB+, zwei USB-Anschlüsse, sechs Lautsprecher, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung und eine Smartphone-Einbindung via Android Auto und Apple CarPlay umfasst. Für Sicherheit sorgen neben dem Eyesight-System mit seinen verschiedenen Assistenten der Totwinkel-, Spurwechsel- und Querverkehrsassistent, ein Fernlichtassistent und die neue Fahrzeughalteautomatik.
Angetrieben wird das 4,82 Meter lange Subaru-Flaggschiff vom bewährten Boxer-Benziner, der bereits die Abgasnorm Euro 6d-Temp-EVAP erfüllt: Aus 2,5 Litern Hubraum entwickelt der Vierzylinder 129 kW/175 PS und ein maximales Drehmoment von 235 Nm. Das stufenlose Lineartronic-Automatikgetriebe schickt die Kraft dank permanentem Allradantrieb an alle vier Räder. In Verbindung mit dem Active Torque Vectoring und dem Allrad-Managementsystem X-Mode ist beste Traktion und Fahrstabilität selbst auf schwierigem Terrain garantiert.
