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Grafschafter Apfelkraut Quarkstrudel

Lecker News - Fruchtig-süßer Herbstgenuss: Quarkstrudelrezept mit Grafschafter Apfelschmaus

Bild:  Gemeinsam mit der Grafschafter Krautfabrik wird der Quarkstrudel zu einem rheinländischen Highlight.

In Deutschland gibt es unzählige Apfelsorten, die ihre Hochsaison im Herbst feiern. Ob als besondere Note im Salat oder als frische Zutat in Gebackenem, der Geschmack von Äpfeln ist in der Herbstzeit besonders beliebt. Wie saftig das heimische Obst schmeckt, zeigt Grafschafter mit seinem Apfelschmaus, auch bekannt als Apfelkraut. Als perfekter Begleiter zu Pfannkuchen und Kartoffelpuffer macht es sich zudem gut als Zutat für Süßspeisen – wie das Rezept der Grafschafter Krautfabrik für einen lecker-fruchtigen Quarkstrudel zeigt.  

Wenn sich die Blätter der Bäume langsam rot färben und das herbstliche Wetter die Sommersonne ablöst, ist die Apfelernte hierzulande im vollen Gange. Wie saftig und lecker die deutschen Äpfel sind, zeigt eine fruchtig-frische Spezialität aus dem Rheinland: Apfelkraut, ein fruchtiger Brotaufstrich, der auf traditionelle Weise aus dem Saft heimischer, erntefrischer Äpfeln und Birnen hergestellt wird. Für 100 g Apfelkraut werden rund 280 g Früchte verarbeitet. Dass sich Apfelkraut nicht nur als perfekter Begleiter zu Pfannkuchen und Kartoffelpuffer eignet, beweist das Rezept für saftigen Quarkstrudel. 

Korinthen geben dem Strudel ein süßes Aroma, während gehackte Mandeln für eine nussige Note sorgen. Der Grafschafter Apfelschmaus verleiht der Füllung eine herrlich saftige Konsistenz. Zusammen mit Apfelsaft oder Rum wird der fruchtige Geschmack noch zusätzlich intensiviert. 

Grafschafter Apfelschmaus wird aus erntefrischen Äpfeln hergestellt und ist von Natur aus gluten- und laktosefrei. Als besondere Zutat ist er der ideale Begleiter für sowohl herzhafte als auch süße Rezepte. 

Quarkstrudel mit Grafschafter Apfelschmaus 

Für 4-6 Personen

Zutaten

Für den Teig: 

150 g Weizenmehl

150 g Weizenvollkornmehl 

60 g weiche Butter

1 Ei

1 Prise Salz 

Für die Füllung: 

50 g Korinthen

einige EL Apfelsaft oder Rum

750 g Magerquark

150 g Sahne oder Crème fraîche

3 Eier, getrennt

150 g Rheinisches Apfelkraut (Grafschafter Apfelschmaus) 

Zitronensaft nach Belieben

Außerdem:

Mehl zum Ausrollen

Milch oder Schlagsahne zum Bestreichen

2 EL gehackte Mandeln

Fett für das Blech 

Zubereitung

Mehl in eine Schüssel geben. Zerlassene Butter mit Ei, Salz und 150 ml lauwarmem Wasser gründlich verquirlen und zufügen. Von der Mitte aus mit dem Mehl verrühren, zu einem elastischen Teig kneten. In eine Plastiktüte wickeln und ca. 30 Minuten ruhen lassen.

Für die Füllung Korinthen in Saft oder in Rum einweichen. Quark mit saurer Sahne oder Crème fraîche und den drei Eigelben verrühren. Apfelkraut sowie Korinthen samt Sud untermischen. Nach Belieben mit Zitronensaft abschmecken. Eiweiß steif schlagen und locker unterziehen.

Teig auf einem bemehlten Tuch dünn ausrollen, mit den Händen ganz vorsichtig hauchdünn ausziehen. Den Teig gleichmäßig mit der Quarkmasse bestreichen, die Ränder freilassen und mit Milch oder Sahne benetzen. Die gehackten Mandeln über die Füllung verteilen, Strudel aufrollen. Auf ein gefettetes Blech setzen.

Teigoberfläche mit Milch oder Sahne bestreichen, in den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 200°C ca. 45 Minuten backen. Ab und zu nochmals mit Milch oder Sahne bestreichen. Schmeckt warm und kalt.