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Kein Diesel-Fahrverbot in Halle: echter Umweltschutz braucht keine Zwänge, Verbote und Verhinderer!

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) nimmt neueste Berechnungen des
Bundesumweltamtes zum Anlass, um eine Senkung der erhöhten
Stickstoffdioxidbelastung in deutschen Städten – notfalls per Gericht – zu
erzwingen. In Düsseldorf, München und Stuttgart hat die Deutsche Umwelthilfe
bereits Gerichtsentscheidungen erreicht, die Fahrverbote für Diesel-Autos
ermöglichen.

Dazu sagte André Poggenburg (Foto), Vorsitzender und umweltpolitischer Sprecher der
AfD-Fraktion, heute: „Die Lösung des Problems in Halle kann sicher nicht
darin bestehen, Diesel-Fahrer zu gängeln und der deutschen
Automobilindustrie zu schaden. Speziell in Halle kann die Lösung nur sein,
die dortige Umgehungsstraße endlich fertig zu bauen. Diese fehlt bisher,
weil Naturschützer sie seit Jahren verhindern! Wen wundert es da ernsthaft,
dass die Schadstoffgrenzwerte in Halle überschritten werden? Das
Verkehrschaos geht seit Jahren mitten durch die Innenstadt und jetzt drohen
Umweltvereine mit Fahrverboten. Generell müssen Umweltschutzbelange
natürlich berücksichtigt werden, doch an dieser Misere sind die Verhinderer
der Umgehungsstraße Schuld. Wenn jetzt noch Fahrverbote kämen, wäre das der
Gipfel der Öko-Absurdität. Echter Umweltschutz muss sich am realen Leben der
Bevölkerung orientieren, er gelingt nicht durch Verbote, Zwänge und
Verhinderer.“