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Der neue Toyota Yaris: Dynamischer denn je.

Umfangreich überarbeiteter Kleinwagen mit geschärftem Profil.

Bühne frei für den neuen Toyota Yaris: Der vielseitige Kleinwagen präsentiert sich umfangreich überarbeitet. Mehr als 900 neue Teile verleihen dem kleinen Japaner nicht nur ein dynamischeres Profil, sondern erhöhen auch Fahrkomfort und Sicherheit – und das sogar schon in der Einstiegsversion. Neben dem nochmals verbesserten Hybridantrieb (Verbrauch kombiniert: 3,6-3,3 l; CO2-Emissionen kombiniert: 82-75 g/km) steht für den Vortrieb ein neuer, sparsamer 1,5-Liter-Benziner mit 82 kW/111 PS bereit. (Verbrauch kombiniert: 5,0-4,7 l; CO2-Emissionen kombiniert: 112-105 g/km)


Der Toyota Yaris gehört zu den beliebtesten Fahrzeugen in seinem Segment: Seit Einführung der mittlerweile dritten Modellgeneration 2011 ist sein Absatz in Westeuropa um mehr als 6,5 Prozent auf nunmehr über 208.000 Einheiten im vergangenen Jahr gestiegen. Insbesondere der Hybridantrieb (Verbrauch kombiniert: 3,6-3,3 l; CO2-Emissionen kombiniert: 82-75 g/km) – ein Alleinstellungsmerkmal in dieser Klasse – treibt die Verkaufszahlen: Europaweit entscheiden sich vier von zehn Käufer für die Kombination aus Benzin- und Elektromotor, in Deutschland sogar 60 Prozent. Seit Marktstart des in Europa entwickelten und designten Kleinwagens 2001 haben mehr als drei Millionen Fahrzeuge das Produktionswerk im französischen Valenciennes verlassen.


Um die Vorreiterrolle des Yaris auszubauen, hat Toyota ein 90 Millionen Euro schweres Modernisierungsprogramm aufgelegt, das mit mehr als 900 neuen Teilen weit über eine normale Modellüberarbeitung zur Mitte des Modellzyklus hinausgeht. Erstmals werden die in Europa entwickelten Neuerungen auch direkt auf das in Japan gebaute Schwestermodell Vitz übertragen – ein Beleg für die Stärke und Qualität des Kleinwagensegments in dieser Region.


Das europäische Designzentrum Toyota ED2 kombiniert die kultivierte Eleganz des Yaris mit einer zusätzlichen Portion Dynamik. Hierzu tragen unter anderem die Schulterlinie und die niedrigeren Schweller bei. Horizontale Linien an der Front betonen die breite Spur und den niedrigen Fahrzeugschwerpunkt. Markante Linien ziehen sich vom Stoßfänger bis zu den neu gestalteten Scheinwerfern. Das integrierte LED-Tagfahrlicht bildet einen gabelförmigen Rahmen, der unterhalb des Projektionsscheinwerfers in eine chromfarbene Linie übergeht – sie harmoniert mit dem zentralen Markenlogo. Die Scheinwerfer und die überarbeiteten Nebelscheinwerfer flankieren den breiten trapezförmigen Kühlergrill, den je nach Ausstattung abgestufte horizontale Lamellen oder ein Wabenmuster zieren.


Das Heck greift das Konzept der Frontpartie mit einem Stoßfänger auf, der perfekt mit den Linien der Kofferraumklappe harmoniert. Neue Rückleuchten, in der höchsten Ausstattungsvariante in LED-Ausführung, ziehen sich von den Flügeln bis zur Hecktür. Maximale Individualisierung versprechen zehn Lackierungen, darunter der neue Farbton Titanblau. Auf Wunsch fährt der Yaris auch in einer Zwei-Farb-Lackierung vor, bei der unter anderem das schwarze Dach, schwarze A-, B- und C-Säulen & schwarze Außenspiegel einen auffälligen Kontrast zur gewählten Außenfarbe bilden.


Im Innenraum setzt sich der frische und dynamische Eindruck fort. Neben neuen Farben, Polstern und Materialien wurde die Instrumentierung verbessert, um die Bedienung und Anordnung ergonomischer zu gestalten. Akzente liefern Lüftungsdüsen in Propeller-Form und eine blau illuminierte Instrumententafel.


Vier Ausstattungslinien bieten Raum für ausreichend Personalisierung: Bereits die Basisversion verfügt über Toyota Safety Sense, das ein Pre-Collision System mit Notbremsassistent, einen Fernlicht- sowie einen Spurhalteassisstent kombiniert und so ein engmaschiges Sicherheitsnetz schafft. In höheren Ausstattungsversionen gehört zusätzlich eine Verkehrszeichenerkennung zum Paketumfang. Auch Annehmlichkeiten wie ein Lederlenkrad mit Klavierlack-Applikationen, ein 4,2 Zoll großes TFT-Farbdisplay zwischen den Analoginstrumenten im Cockpit sowie 15 bzw. 16 Zoll große Leichtmetallfelgen sind an Bord. Bei gewählter Zwei-Farb-Lackierung weist das Interieur die jeweils abgestimmten Farbkombinationen zur Außenlackierung auf.


Für den Vortrieb steht ein nochmals verbesserter Hybridantrieb (Verbrauch kombiniert: 3,6-3,3 l; CO2-Emissionen kombiniert: 82-75 g/km) zur Wahl. So konnten die Ingenieure mithilfe einer neuen Motoraufhängung und einer modifizierten Antriebswelle das ohnehin schon geringe Geräusch- und Vibrationsniveau des Yaris Hybrid (Verbrauch kombiniert: 3,6-3,3 l; CO2-Emissionen kombiniert: 82-75 g/km) nochmals senken – insbesondere beim Beschleunigen. Auch der Fahrkomfort ist merklich gestiegen, was an den verringerten Wankbewegungen und dem erhöhten Federungskomfort der Stoßdämpfer liegt. Die elektrische Lenkunterstützung gibt dem Fahrer eine direktere Rückmeldung. Unverändert bleibt die hohe Effizienz: Die kombinierten CO2-Emissionen betragen gerade einmal 75 g/km. (Verbrauch kombiniert: 3,6-3,3 l; CO2-Emissionen kombiniert: 82-75 g/km)



Als Alternative zum Hybridantrieb (Verbrauch kombiniert: 3,6-3,3 l; CO2-Emissionen kombiniert: 82-75 g/km) ist ein neuer 1,5-Liter-Benziner(Verbrauch kombiniert: 5,0-4,7 l; CO2-Emissionen kombiniert: 112-105 g/km) erhältlich. Der Vierzylinder entwickelt 82 kW/111 PS und ein maximales Drehmoment von 136 Nm bei 4.400 Umdrehungen pro Minute. Trotz verbesserter Beschleunigungswerte – auch bei Überholvorgängen im fünften Gang – sinkt der Kraftstoffverbrauch im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) mit CVT-Getriebe um zwölf Prozent gegenüber dem bisherigen 1,33-Liter-Ottomotor, der nicht mehr zur Wahl steht. Auch die verschärfte Abgasnorm Euro 6c erfüllt der neue Verbrennungsmotor (Verbrauch kombiniert: 5,0-4,7 l; CO2-Emissionen kombiniert: 112-105 g/km). Verantwortlich ist der außergewöhnlich hohe thermische Wirkungsgrad von 38,5 Prozent. Erreicht wird dies durch ein hohes Verdichtungsverhältnis von 13,5 zu 1 das aus einer gekühlten Abgasrückführung und einer Ausweitung der variablen Ventilsteuerung resultiert. Dadurch kann der Motor schnell vom Otto-Zyklus in den Atkinson-Zyklus wechseln.