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Alexander Gauland: Asyl ad absurdum

Seit Jahren reisen zahlreiche vorgebliche Flüchtlinge in ihre Herkunftsländer, um dort Urlaub zu machen. Dazu erklärt AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland (Foto):

„Menschen, die in Deutschland den Asylstatus oder subsidiären Schutz bekommen haben, machen Urlaub dort, wo sie angeblich vor Verfolgung und Tod geflohen sind. Wie viele dies tun, ist den Behörden nicht bekannt. Von einer Dunkelziffer ist die Rede.

Diese Vorgänge führen das System der Asylentscheidungen in Deutschland ad absurdum. Wenn ein vorgeblicher Verfolgerstaat gleichzeitig als Urlaubsland für ein und dieselbe Person taugt, haben offenbar nie Fluchtgründe vorgelegen.

Das Phänomen ist bereits länger bekannt. Dennoch lassen sich Staat und Behörden weiterhin auf diese dreiste Weise auf der Nase herumtanzen. Und bezahlen muss das Ganze dann der Steuerzahler. Das ist skandalös.

Das Asylrecht und die Kriterien, wonach über den Asylstatus entschieden wird, müssen dringend reformiert werden.“