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2017 05 10 Anja Krause Leiterin Grundschule B

Gesamtkonferenz der Grundschule Barleben bestellt Anja Krause als neue Schulleiterin

Foto: Thomas Zaschke

Bildunterschrift: Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff gratuliert der neuen Leiterin der Grundschule Barleben, Anja Krause.


Die Mitglieder der Gesamtkonferenz der Grundschule Barleben, darunter Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, haben mit einem einstimmigen Beschluss Anja Krause als neue Schulleiterin bestellt. Sie folgten damit dem Vorschlag des Landesschulamtes, das nach einem Bewerbungsverfahren die Personalie Krause dem Schulträger (Gemeinde Barleben) empfohlen hatte.

Der Bürgermeister zählte zu den ersten Gratulanten und überreichte der neuen Amtsinhaberin einen Blumenstrauß.

Anja Krause ist seit 2000 an der Grundschule Barleben tätig. Von 2009 bis 2010 übernahm sie bereits schon einmal den Schulleiterposten und vertrat kurzzeitig die langjährige Schulleiterin Ingrid Veit.
Eine der großen Herausforderungen für Anja Krause wird die Zusammenlegung der Gemeinschafts- und der Grundschule Barleben in einem Gebäude sein. "Meine Motivation ist es, den Prozess der Schulzusammenlegung von Seiten der Grundschule so reibungslos wie möglich zu gestalten", erklärte Krause.

Neben der Schulleiterfrage wurden durch die Gesamtkonferenz der Grundschule Barleben weiterhin Beschlüsse zur Umsetzung des IT-Konzeptes der Grundschule sowie zum Einsatz eines Schulsozialarbeiters an der Grundschule in Zusammenarbeit mit den "Gemeinnützigen Paritätischen Sozialwerken - PSW GmbH Sozialwerk Kinder- und Jugendhilfe und der Teilnahme  an dem schulübergreifenden Projekt "Elterntaxi" gefasst. Mit dem Einrichten von Bring- und Holzonen an verschiedenen Standorten in Barleben soll die Verkehrssituation im direkten Umfeld der Schulen entspannt und das Phänomen "Elterntaxi" bewältigt werden. 

Bei einem ersten Projekttreffen mit der Verkehrswacht Sachsen-Anhalt, Vertretern des Bau- und Ordnungsamtes der Gemeinde, der Polizei und eines Verkehrsplaners in der ECOLE Grundschule im Februar dieses Jahres hatte Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff angeregt, das Projekt auf alle Schulen und die am Standort der jetzigen Grundschule am Breiteweg zukünftig zentralisierten Kindereinrichtungen in eine derartige Betrachtung miteinzubeziehen. Keindorff: "Die Einrichtungen sind nah beieinander. Darüber hinaus ergeben sich auch für die Anwohner im direkten Umfeld der Schulen und Kindereinrichtungen positive Effekte."