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ford chip ganassi racing will imsa siegesserie auf dem virginia international raceway fortsetzen

Ford Chip Ganassi Racing will IMSA-Siegesserie auf dem Virginia International Raceway fortsetzen

KÖLN / ALTON (USA) (ots) -17. August 2018



- US-Werksteam von Ford hat zuletzt vier IMSA-Rennen in Folge 
gewonnen

- Beide Ford GT mit den Startnummern 66 und 67 haben Chancen auf 
den ersten Titel für den Ford GT

- Rennen auf dem Virginia International Raceway ist der 
drittletzte von elf GLTM-Läufen der IMSA WeatherTech SportsCar 
Championship 2018


Ford Chip Ganassi Racing plant Großes: Beim neunten von elf Läufen der GTLM-Klasse der IMSA WeatherTech SportsCar Championship auf dem Virginia International Raceway (VIR) will das Werksteam den fünften Sieg in Folge erringen. Die Erfolge des Ford GT mit der Startnummer 66 in Watkins Glen und Lime Rock sowie die Triumphe der Startnummer 67 im Canadian Tire Motorsport Park und in Road America markieren die bislang längste Siegesserie in der Geschichte des Teams.

Auf dem VIR sah ein Ford GT des Rennstalls in den beiden Vorjahren jeweils als Zweiter die Zielflagge. Ein Sieg in Alton an der Grenze der US-Bundesstaaten Virginia und North Carolina wäre angesichts der extrem gut besetzten GT-Kategorie besonders wertvoll. "Der VIR ist eine großartige Rennstrecke", erklärt Joey Hand, als Partner des Deutschen Dirk Müller im Ford GT mit der Nummer 66 aktuell Dritter der Fahrerwertung. "Für uns stellt er eine große Herausforderung dar, und die Fans bekommen hier so gut wie immer aufregende Rennen geboten. Ich kann es kaum erwarten, weiter um den Titel zu kämpfen."

Mit dem Sieg in Road America Anfang August hat Ford Chip Ganassi Racing die beim Saisonstart eroberte Tabellenführung bei Fahrern und Marken ausgebaut. Ryan Briscoe und Richard Westbrook, die Besatzung des Ford GT mit der Nummer 67, führen die Fahrerwertung an, Hand/Müller in der Nummer 66 liegen nur neun Punkte dahinter auf Gesamtrang drei.

"Ich erlebe gerade definitiv eine Phase meiner Karriere, die ich heute und später im Rückblick besonders genieße", unterstreicht Richard Westbrook. "Sobald du im Auto sitzt, denkst du nicht wirklich über so etwas nach. Aber das Selbstvertrauen, das mit den Erfolgen wächst, hilft nicht nur mir im Cockpit, sondern auch den Strategen am Kommandostand. Es gab schon einige strategische Entscheidungen, die uns in Reichweite des Siegs gebracht haben, selbst wenn unsere Pace das nicht unbedingt hergab. Wir werden auf jeden Fall bis zur letzten Runde der Saison in Atlanta Vollgas geben", verspricht der43-jährige Brite.

In der Herstellerwertung geht Ford als Tabellenführer mit einem Vorsprung von 14 Zählern auf den nächsten Verfolger in die letzten drei Saisonläufe. "Es ist toll zu erleben, wie die harte Arbeit der gesamten Mannschaft bei Ford Chip Ganassi Racing, unseren Partner und beim Team von Ford Performance zu diesen Top-Resultaten führt", freut sich Mark Rushbrook, Global Director Ford Performance Motorsports. "Wir sind sehr glücklich mit dem bisherigen Saisonverlauf, doch es liegt immer noch viel Arbeit vor uns. Unser ultimatives Ziel lautet, den ersten Titel für den Ford GT zu gewinnen. Dafür bündeln wir alle unsere Kräfte."

Am selben Rennwochenende, wenn die US-Abteilung von Ford Chip Ganassi Racing in Virginia über 2:40 Stunden um den fünften IMSA-Sieg in Folge kämpft, startet der in Europa beheimatete Teil des Rennstalls mit zwei Ford GT im dritten Lauf zur FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) beim Sechsstundenrennen im britischen Silverstone.




Foto Quelle: "obs/Ford-Werke GmbH"