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Polizeirevier Stendal: Aktuelle Polizeimeldungen

Freitag, den 22. Februar 2019


Unter Drogeneinfluss gefahren

Stendal, 21.02.2019, 17:00 Uhr

 

Bei einer Verkehrskontrolle eines Pkw Daewoo in der Röxer Straße gab es bei dem Pkw nichts zu beanstanden. Dafür zeigte der 29-jährige Fahrer einige Auffälligkeiten. Bei dem Stendaler wurde ein Drogenschnelltest durchgeführt. Dieser reagierte auf Amphetamine und Cannabis. Eine Blutprobe wurde abgenommen, ein Verfahren eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt. Zur Gefahrenabwehr wurde der Zündschlüssel sichergestellt.

 

 

Erneut ohne Zulassung, Versicherung und Fahrerlaubnis

Schinne, 22.02.2019, 07:05 Uhr

 

In der Kirchstraße erkannten Polizeibeamte einen Pkw Opel, welcher seit langer Zeit stillgelegt ist. Der 45-jährige Schinner befuhr mit dem Pkw die Ortslage mit einem Kind im Fahrzeug, obwohl er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Eine Verfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, ohne Zulassung und Pflichtversicherung wurde eingeleitet, die Weiterfahrt untersagt.

 

 

Ermittlungen zu Verkehrsunfallfluchten

 

Stendal, 19.02.2019, 07:30 Uhr bis 16:45 Uhr

 

Auf dem Parkplatz des Netto-Marktes an der Stadtseeallee wurde ein geparkter, blauer  PKW VW Golf durch ein unbekanntes Fahrzeug an der vorderen linken Tür (Fahrertür) beschädigt.

 

 

Stendal, 01.02.2019 bis 08.02.2019

 

Anfang Februar wurde ein auf dem Parkplatz des Roland-Ärztehauses in der Dr.-Kurt-Schumacher-Straße 15 A geparkter, weißer PKW Honda Jazz durch ein unbekanntes Fahrzeug an beiden linken Fahrzeugtüren beschädigt.

 

Wer zu den Unfällen Angaben machen kann bzw. der  Verursacher selbst, wird gebeten, sich im Polizeirevier Stendal (03931/6850) oder auf jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

 

 

 

Brandmeldung in der Musikschule

Stendal, 22.02.2019, 11:43 Uhr

 

Am Freitagmittag wurde ein Großaufgebot der Feuerwehr in die Innenstadt von Stendal geschickt. In der Musik- und Kunstschule in der Poststraße schlug die Brandmeldeanlage Alarm. Die Innenstadt war kurzeitig etwas überbelastet. Nach ersten Erkenntnissen ging der automatische Alarm vom Keller aus. Feuerwehr und Polizei kontrollierten vor Ort die Räumlichkeiten und die Technik, wenige Minuten später kam die Entwarnung. Es handelte sich um einen Fehlalarm.