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Gesundheits News: Singen ist die reinste Medizin

14. Februar 2019

Jeder kann die positiven Effekte auf Körper und Seele nutzen

(djd). Ob morgens unter der Dusche, ganz ungestört beim Autofahren oder gemeinsam in einem Chor - wer singt, tut sich etwas Gutes. Das kann nicht nur jeder bestätigen, der gerne singt, sondern es ist auch durch Studien belegt. Dabei spielen vor allem die Hormone eine Rolle: Während des Singens sind wir so entspannt, dass die Konzentration an Stresshormonen im Körper deutlich reduziert ist. Gleichzeitig wird das Hormon Oxytocin verstärkt ausgeschüttet, das uns glücklich und zufrieden macht.

Körper wird mit Sauerstoff versorgt

Es gibt aber noch weitere positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Das liegt daran, dass beim Singen ganz automatisch auch die Atmung und die Haltung trainiert werden. Wir atmen automatisch viel tiefer ein als beim Sprechen, sodass die Lunge optimal belüftet wird - eine wichtige Voraussetzung für die Stimmbildung. Zudem wird dadurch der Körper mit Sauerstoff versorgt und wir fühlen uns wach und energiegeladen. Eine aufrechte Haltung sorgt zusätzlich dafür, dass sich Lunge und Stimme richtig entfalten. Allerdings können trockene und gereizte Schleimhäute leicht Halskratzen, Husten oder ein störendes Räusperbedürfnis verursachen. Für ausdauerndes Singen und eine geschmeidige Stimme ist darum die Befeuchtung der Schleimhäute in Mund und Rachen unverzichtbar. So ist es sinnvoll, ausreichend Wasser zu trinken. Noch nachhaltiger ist beispielsweise die befeuchtende Wirkung von GeloRevoice Halstabletten, die auch von Profisängern gerne genutzt werden. Beim Lutschen regen Mineralstoffe und ein leichter Brauseeffekt den Speichelfluss intensiv an. Die gelbildenden Bestandteile Hyaluronsäure, Carbomer und Xanthan binden den Speichel und bilden einen Schutzfilm, der sich über die Schleimhäute legt. Mehr dazu unter www.gelorevoice.de.

Singen im Chor verbindet

Im Übrigen sind die positiven Effekte beim Chorsingen vermutlich am größten. Der Grund: Das ausgeprägte Gemeinschaftsgefühl. Zusammen zu trällern, verbindet die Menschen. In einer Umfrage gaben 87 Prozent der Mitglieder eines Chores an, davon sozial zu profitieren, 75 Prozent auch emotional. Zudem konnte eine schwedische Studie zeigen, dass die Herzfrequenzen von Chorsängern sich angleichen - beim Singen schlagen die Herzen also im gleichen Takt. Doch grundsätzlich gilt: Es kommt nicht auf das Notenlesen oder eine Top-Stimme an. Jeder sollte singen. Also, einfach das Lieblingslied im Radio lauter drehen und ungehemmt mitschmettern.

Foto: Singend geht die oft lästige Hausarbeit gleich viel leichter von der Hand. / © djd/GeloRevoice