01. August 2018
Foto: Berufe wie die einer Kellnerin können schweißtreibend sein - umso wichtiger ist ein zuverlässiges Antitranspirant für ein gepflegtes Auftreten. / © djd/Functional Cosmetics Company AG/PantherMedia/odua
Zart aber hart gegen Schweiss
(djd). Frisbee spielen im Park, Herumtollen mit Kindern oder Vierbeinern, die anstrengende Garten- und Hausarbeit, Besorgungen erledigen mit dem Fahrrad oder einfach ein turbulenter Job als Kellner, Verkäufer oder Pflegekraft - für aktive Menschen kann der Alltag manchmal ganz schön schweißtreibend sein. Tatsächlich ist Schwitzen eine normale und gesunde Reaktion des Körpers, um überschüssige Wärme abzugeben und die Temperatur zu regulieren.
Patentiertes Wirksystem
Unangenehm wird es jedoch, wenn der Schweiß buchstäblich aus allen Poren bricht und sich unter den Achseln feuchte Flecken ausbreiten. Bei manch einem passiert dies sogar ohne größere Anstrengungen. Was tun? Eine penible Körperhygiene und normale Deos können das Problem zwar etwas eindämmen, aber gegen starkes Schwitzen genügt das allein meist nicht. Und herkömmliche Antitranspirants mit Aluminiumsalzen wollen viele Betroffene nicht verwenden. Abhilfe kann hier nun eine Neuheit schaffen - in Form des medizinischen Antitranspirants Ixal, das ganz ohne Aluminium starkes Schwitzen und Hyperhidrose an den Achseln bekämpft. Mithilfe des weltweit patentierten Wirkstoffs F.A.G. normalisiert der Roll-On-Stift die Schweißabsonderung, ohne die Poren zu verschließen. Eine durchgeführte Anwenderstudie mit 120 Probanden zeigte, dass das Schwitzen bei 81 Prozent der Anwender reduziert werden konnte und dass sich darüber hinaus die Geschmeidigkeit der Haut unter den Achseln bei 93 Prozent der Anwender bereits nach 15 Tagen gebessert hat. Unter www.sweat-stop.de gibt es weitere Informationen.
Weitere Tipps gegen Schwitzen
Wer schnell und häufig schwitzt, sollte außerdem noch ein paar Tipps beherzigen. So ist leichte, nicht zu engsitzende Kleidung aus Naturfasern angenehmer zu tragen. Sinnvoll ist es außerdem, die Achselhaare zu rasieren, um den Geruchsbakterien weniger Angriffsfläche zu bieten. Und auch Hausmittel sind einen Versuch wert: Ein Aufguss zum Trinken aus Tausendgüldenkraut soll unangenehmen Geruch reduzieren und Salbeiblättertee den Schweißfluss mindern. Außerdem sollten Betroffene fettfreie Körperlotionen benutzen, da diese sich wie ein Film über die Haut legen und das Schwitzgefühl noch verstärken.