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Hurrikan Irma: TUI rät für heute dringend von Reisen in die Dominikanische Republik und nach Kuba ab

Gebührenfreie Umbuchungen und Stornierungen bis 8. September möglich 

Hannover, 6. September 2017. Der Hurrikan „Irma“ hat sich zu einem der stärksten Tropenstürme der letzten Jahre in der Karibik entwickelt. Der Sturm hat heute (6. September) die Insel Barbuda erreicht. Für die nördlichen Inseln der kleinen Antillen, Puerto Rico und die Nordküste der Dominikanischen Republik wurde die höchste Warnstufe „Hurricane Warning“ ausgerufen. Für die östliche Hälfte Kubas gilt derzeit die Warnstufe „Hurricane Watch“. Das Auswärtige Amt teilte in seinen Reise- und Sicherheitshinweisen für mehrere Karibikstaaten mit, dass Urlauber mit starkem Regen und Wind rechnen müssten, in deren Folge es zu Überschwemmungen und Erdrutschen kommen kann.

TUI rät allen Urlaubern, die heute von Deutschland aus in die Dominikanische Republik oder nach Kuba reisen wollen, dringend ihre Reiseabsichten zu überdenken. Aufgrund der aktuell vorliegenden Informationen zu den voraussichtlich schweren Auswirkungen des Sturms kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht sichergestellt werden, dass in den Urlaubszielen alle gebuchten Leistungen erbracht werden können. TUI Gäste werden derzeit aktiv über die Lage informiert und können ihre Reise gebührenfrei umbuchen oder stornieren. Davon sind heute insgesamt rund 100 Urlauber betroffen. Auch für die nächsten Tage bis einschließlich 8. September bietet TUI ihren Gästen an, kostenlos von ihrer Reise zurückzutreten oder auf ein anderes Urlaubsziel umzubuchen. Dafür sollten sich Urlauber an ihre jeweilige Buchungsstelle wenden. 

Alle TUI Urlauber vor Ort sind wohlauf und in Sicherheit. Teilweise wurden sie bereits vorsorglich in andere sichere Unterkünfte gebracht. TUI steht in ständigem Kontakt mit ihren örtlichen Reiseleiterorganisationen und den Behörden. Die Situation wird weiterhin aufmerksam beobachtet.

Welche Auswirkungen Irma auf Florida haben könnte, ist derzeit noch zu früh vorherzusagen. Touristen wurden vorsorglich aufgefordert, die Südwestspitze Floridas einschließlich der Inselkette Florida Keys zu verlassen.