Lokalen Behörden zufolge gibt es keine Schutzräume (Shelter) in Miami Beach. Für die Evakuierung stehen Gratis-Shuttle-Busse an 25 Punkten in Miami Beach zur Verfügung. Diese sollten genutzt werden.Für weitere Informationen können sich Betroffene an die amtliche Hotline-Nummer 311 wenden. Hinweise auf amtliche Evakuierungsunterkünfte in der Region finden sich außerdem hier: www.miamidade.govhttp://www.miamidade.gov/fire/evacuations.aspEs gilt die höchste Alarmstufe und es muss mit starken Stürmen, heftigen Regenfällen, Überschwemmungen und Erdrutschen gerechnet werden. Das deutsche Generalkonsulat Miami bleibt bis auf weiteres geschlossen. Die Erreichbarkeit ist über den zentralen Bereitschaftsdienst der deutschen Botschaft Washington http://www.germany.info/Vertretung/usa/de/01__Botschaft/Washington/01/__Daten.html sichergestellt.Reisende werden gebeten, die Wettervorhersage, stets aktuelle Informationen des National Hurricane Centers http://www.nhc.noaa.gov/ zu beachten und die Anweisungen der lokalen Behörden unbedingt zu befolgen, siehe auch Naturkatastrophen.In Houston, Texas sind die lokalen Behörden in einigen Stadtteilen infolge des Hurrikans „Harvey“ weiterhin mit Sicherungsmaßnahmen auf Grund der Überschwemmungen befasst. Nächtliche Ausgangssperren gelten nur noch in den betroffenen Stadtteilen. Im Umkreis einer Chemiefabrik nordöstlich von Houston ist weiterhin mit Einschränkungen zur Vermeidung gesundheitlicher Risiken zu rechnen.
Reisenden wird geraten, engen Kontakt mit ihren Reiseveranstaltern bzw. Fluggesellschaften zu halten sowie ggfs. Anweisungen der lokalen Behörden zu beachten