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Offizielle Deutsche Charts: Herbert Grönemeyer mit 13. Nummer eins-Album



Baden-Baden, 16.11.2018 - Mit 71 Wochen ist Herbert Grönemeyer (Foto) der am häufigsten auf Platz eins der Offiziellen Deutschen Album-Charts vertretene Künstler überhaupt. Nun kommt die 72. Spitzenwoche hinzu - und die 13. Nummer eins-Platte „Tumult“. Auf dieser träumt der Popstar vom „Sekundenglück“, singt erstmals auch auf Türkisch („Doppelherz/iki Gönlüm“) und bezieht klare Stellung zu aktuellen politischen Themen.

 

Lina Larissa Strahl, kurz Lina, ist Schauspielerin, Sängerin und „R3BELLIN“ in einem. Der ehemalige „Bibi & Tina“-Teenie-Star hat sich weiterentwickelt und zeigt ihr Können als Singer-Songwriterin auf Rang zwei. Damit startet sie sogar noch vor den Beatles, deren „White Album“ zum 50-jährigen Jubiläum auf drei in neuem Glanz erstrahlt, Muse („Simulation Theory“, vier) und AK Ausserkontrolle („XY“, fünf).

 

Auch Weihnachtsfans kommen auf ihre Kosten. Dafür sorgen die Calimeros („Weihnachten mit uns“, zwölf), Simone Sommerland, Karsten Glück & Die Kita-Frösche („Die 30 besten Weihnachts- und Winterlieder“, 45), Helene Fischer („Weihnachten“, 60) sowie Rolf Zuckowski und seine Freunde („In der Weihnachtsbäckerei“, 79).

 

Bushido-Schützling Samra legt im Single-Ranking einen Bilderbuch-Start hin und schießt mit „Cataleya“ von null auf eins. Die weiteren Medaillen machen Kitschkrieg feat. Trettmann, Gringo, Ufo361 & Gzuz („Standard“) und Sido („Tausend Tattoos“) unter sich aus. Zu den New Entries der Woche gehören u. a. die Backstreet Boys („Chances“, 63) und Cro („Victoria's Secret“, 86).

 

Die Offiziellen Deutschen Single-Charts präsentiert MTV jeden Samstag um 22.00 Uhr in der „MTV Top 100“-Show. Bereits freitags ab 18 Uhr werden die kompletten Top 100 der Single- und Album-Charts auf www.mtv.de veröffentlicht.

 

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Musik-Streaming-Plattformen.