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Erich von Daeniken

Magdeburg-News: Multimedia-Show mit Schweizer Bestsellerautor Erich von Däniken am 20. Oktober



veröffentlicht am Samstag, 16. September 2023
 
Magdeburg. Auf „Kosmische Spuren“ können sich Gäste im AMO-Kulturhaus am Freitag, 20. Oktober ab 20 Uhr begeben. Der bekannte Schweizer Alien-Forscher und Bestsellerautor Erich von Däniken, kurz EvD, geht mit der gleichnamigen Multimedia-Show schier unergründlichen Phänomenen und Entdeckungen rund um den Globus nach, gemeinsam mit seinem langjährigen Assistenten Ramon Zürcher. Däniken liefert dafür Erklärungen und präsentiert seine Belege. EvD hat keinen Zweifel daran: Außerirdische waren schon einmal auf der Erde und haben ihre Spuren hinterlassen. Und sie kommen wieder.
 
Vor zweieinhalb Jahrtausenden schrieb der griechische Historiker Herodot, unter der großen Pyramide von Gizeh befinde sich ein See, und darin liege ein Sarkophag. Ein See unter der Pyramide? Unmöglich! Dozierten die Fachleute. Erich von Däniken und Ramon Zürcher kletterten in die Katakomben unter dem Pyramidenplateau und fotografierten den See mitsamt dem Sarkophag. Herodot hatte recht.
 
Derselbe Herodot behauptete auch, die Priester in Ägypten hätten ihm gesagt, vor 11.340 Jahren seien die Götter aus dem Firmament auf der Erde gewesen. Alles Unsinn? Fragt EvD und belegt mit eindrücklichen Bildern, dass in Ägypten gewaltige, megalithische Anlagen existieren, die älter sind als es die herkömmliche Ägyptologie zulässt. Aus dem Fundus seines Archivs holt EvD zum Rundum-Schlag aus: Die Grabplatte von Palenque in Mexiko – von den Fachleuten falsch gedeutet.
 
Die Ebene von Nazca in Peru mit den kilometerlangen Linien im Wüstensand. Von der Archäologie zu kurz interpretiert – argumentiert EvD und beeindruckt seine Zuschauer mit Bildern, die in keiner TV-Dokumentation je gezeigt wurden. Und was ist mit den bei Nazca/Peru entdeckten Mumien mit nur drei Fingern? EvD zeigt die Bilder und präsentiert mehrere Gutachten, in denen die Mumien als „nicht-irdisch“ definiert werden. EvD kennt die Erde. Seinen Vortrag bezeichnet er als „ein Feuerwerk an die Vernunft“. Bei ihm wird die Schwingung der Neugierde in Bewegung versetzt. Hier spricht ein Mann aus, was andere nicht einmal zu denken wagen.
 
Ramon Zürcher, der langjährige Assistent und Wegbegleiter von Erich von Däniken, wird in den ersten 30 Minuten über weltweite Unmöglichkeiten der Paläo-SETI-Forschung (Suche nach Spuren außerirdischen Lebens in historischen Artefakten) referieren. Wieso tauchen auf allen Kontinenten immer wieder dieselben Götter mit unterschiedlichen Namen auf? Was sind „Out of place-Artefakte“? Pflegten unsere Vorfahren bereits vor Jahrtausenden einen weltweiten Kulturaustausch? Seit über 20 Jahren arbeitet Ramon Zürcher bei EvD und forschte dabei auch nach den Ursprüngen des Unerklärlichen.
 
Karten für die Multimedia-Präsentation „Kosmische Spuren“ von und mit Erich von Däniken und Ramon Zürcher am 20. Oktober im AMO gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.magdeburgticket.de.


Text: MVGM/agentur pres(s)tige
Foto: Veranstalter