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Polizeirevier Salzlandkreis: Aktuelle Polizeimeldungen

Freitag, den 18. Januar 2019


 

Bernburg (Diebstahl eines Kleinkraftrades)

Durch Unbekannte Täter wurde, vermutlich in den Nachtstunden zu Donnerstag, ein Kleinkraftrad(Roller) der Marke KWANG YANG entwendet. Der Eigentümer hatte das Kleinkraftrad, welches für den Straßenverkehr nicht mehr zugelassen ist, unter einem Balkon der Staufenbergstraße mit dem Lenkradschloss sowie einem weiteren Zylinderschloss gesichert abgestellt. Am Roller befand sich noch das Kennzeichenschild BBG-ST 2.

Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen, die Fahndungsmaßnahmen nach dem Roller wurden eingeleitet.

 

Bernburg (Kennzeichendiebstahl)

In der Nacht zu Donnerstag wurden am Kastanienweg die hintere amtliche Kennzeichen HI-BB 3112 entwendet. Der oder die unbekannten Täter  entnahmen die Kennzeichen samt Halterung vom Fahrzeug. Eine anderweitige Verwendung wurde polizeilich bisher nicht bekannt, die Fahndungsmaßnahmen wurden eingeleitet.

 

Bernburg ( Versuchter Fahrraddiebstahl)

Donnerstagabend, gegen 20:10 Uhr, wird durch einen Anwohner eines Mehrfamilienhauses vom Albert-Schweitzer-Ring Auffälligkeiten im Keller wahrgenommen und die Polizei informiert.

Bei der Überprüfung wurde bekannt, dass durch derzeit unbekannte Täterschaft im Zeitraum von 14:45 Uhr bis 20:10 Uhr der Keller aufgesucht und hier versucht wurde ein 26 Zoll Mountainbike zu entwenden. Ob die Täterschaft durch andere Personen gestört oder an den massiven Seilschloss gescheitert ist, kann nicht nachvollzogen werden. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen.

 

Nachterstedt (Einbruchsdiebstahl)

Donnerstagnachmittag, gegen 18:24 Uhr, wird durch Anwohner eines Mehrfamilienhauses in der Schulstraße bekannt, dass durch unbekannte Täterschaft mehrere Keller aufgebrochen wurden.

Zum derzeitigen Ermittlungszeitpunkt ist bekannt, dass die unbekannte Täterschaft unter Anwendung von Gewalt gegen die Hauseingangstür diese öffneten und zielgerichtet die Keller aufsuchten. Insgesamt wurden fünf Keller in diesem Mehrfamilienhaus geöffnet und aus einem Keller ein Kasten Mineralwasser entwendet.

Da der Tatzeitraum zwischen dem 16. Januar, 18:00 Uhr bis zum 17. Januar 18: 24 Uhr liegt, ist ein Tatzusammenhang mit den Kelleraufbrüchen in der Thomas-Müntzer-Straße nicht auszuschließen. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen hierzu aufgenommen, welche noch andauern.

 

Aschersleben   (Einbruchsdiebstahl)

In der Nacht zu Freitag wurde in eine Physiotherapie, welche sich in der Vorderbreite befindet, eingebrochen. Der oder die unbekannte Täterschaft hebelten unter Anwendung von Gewalt die Eingangstür zur Physiotherapie auf. Eine Diebstahlshandlung hat nach erster Übersicht nicht stattgefunden. Bei der weiteren Überprüfung wurde dann noch eine aufgebrochene Kellertür festgestellt. Auch hier wurde augenscheinlich nichts entwendet.

Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen.


Eggersdorf (Einbruchdiebstahl)

In der Nacht zu Freitag wurden durch unbekannte Täterschaft die Räumlichkeiten vom Bürgerhaus in der Kirchstraße aufgesucht. Unter Anwendung von Gewalt wurde ein Fenster aufgehebelt und das Objekt betreten und sämtliche Räume durchsucht. Zum jetzigen Ermittlungszeitpunkt ist bekannt, dass Bargeld in geringer Menge sowie eine alte Stereo-Anlage entwendet wurde. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen, welche noch andauern. 

 

Güsten (Auslösung Brandalarm)

Donnerstagnachmittag, gegen 17:07 Uhr, informierte die Rettungsleitstelle des Salzlandkreises über den Brand eines Mehrfamilienhauses der Liethestraße. Durch die Einsatzkräfte wurde am Brandort eine Wohnung festgestellt, aus der die starke Rauchentwicklung stammt und zum Auslösen des Rauchmelders führte.

Erschwerend war, dass durch die Freiwillige Feuerwehr von Güsten die verschlossene Wohnung erst geöffnet werden musste. In der Wohnung wurde dann schnell festgestellt, dass ein vergessener Kochtopf auf dem angeschalteten Herd die Ursache war. Die noch schlafende Wohnungsinhaberin wurde durch die Einsatzkräfte aus dem Gefahrenbereich gebracht und musste in das Ameos-Klinikum Bernburg verbracht werden.

 


Calbe (Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen)

Freitagmorgen, gegen 03:19 Uhr ereignete sich auf L 65, Höhe Abzweig Zens, ein Verkehrsunfall bei welchem zwei Personen schwer verletzt wurden. Zum jetzigen Ermittlungszeitpunkt ist lediglich bekannt, dass der Fahrzeugführer vermutlich aufgrund unangepasster zu hoher Geschwindigkeit bei glatten Fahrbahnverhältnissen nach links von der Fahrbahn abkam und im Graben landete. Im verunfallten Kraftfahrzeug, Typ Seat, befanden sich eine 27-jährige weibliche sowie 47-jährige männliche Person. Zum unfallverursachenden Fahrzeugführer wurden widersprüchliche Angaben gemacht, auch konnte der Konsum von alkoholischen Getränken nicht ausgeschlossen werden. Zur Beweissicherung wurde bei beiden Fahrzeuginsassen eine Blutprobenentnahme angeordnet. Das verunfallte Kraftfahrzeug wurde zur kriminaltechnischen Untersuchung durch eine ansässige Firma geborgen. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet, die Beweissicherung hierzu hält noch an.


Schönebeck   (Geschwindigkeitskontrolle Handmessgerät)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 15:15 und 16:17 Uhr, am Breiteweg, in Fahrtrichtung Barby, eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum wurden 57 Einzelfahrzeuge mit dem Handmessgerät angemessen. Dabei wurden 6 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und geahndet. 6 Fahrern wurde ein Verwarngeld ausgesprochen, der Bescheid wird in den nächsten Tagen oder Wochen zugesandt. Der Schnellste wurde mit  46 km/h gemessen.

 

Mehringen   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 15:38 und 20:08 Uhr, an der Schackstedter Straße, in Fahrtrichtung Ortsmitte, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 239 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 14 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 14 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt.