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Bund der Steuerzahler: Runter mit den Wohnkosten!

Der „BdSt-Belastungs-Check 2017“ zeigt: Die Grundsteuer ist eine Volkssteuer, die jeden trifft

Steuern und Abgaben machen das Wohnen immer teurer, stellt der Bund der Steuerzahler (BdSt) kritisch fest. Ob Grundsteuer, Grunderwerbsteuer, hohe Stromnebenkosten oder steigende Müllgebühren: Der Staat ist der Kostentreiber Nummer 1 für Miete oder Eigenheim. Vor allem bei der Grundsteuer B haben Gemeinden die Belastungs-Schraube in diesem Jahr stärker angezogen als im Vorjahr.

Somit stellt sich die Grundsteuer als besondere Belastung heraus. Der Bund der Steuerzahler bringt das Problem auf den Punkt: Die Grundsteuer ist eine Volkssteuer, weil sie jeden trifft – nicht nur Eigentümer, sondern auch Mieter. Denn ein Blick auf die Nebenkostenabrechnung zeigt, dass die Grundsteuer umgelegt und daher über die monatliche Miete mitbezahlt wird.

Ein weiteres Problem ist die Grunderwerbsteuer: Beim Kauf eines Eigenheims wird Grunderwerbsteuer häufig in Höhe eines Mittelklassewagens fällig. Hier muss die Politik ein Signal setzen! Statt Mieter, Eigentümer und Investoren mit immer neuen Vorschriften und höheren Belastungen zu gängeln, sollte der Gesetzgeber für steuerlich günstiges Wohnen sorgen. Dies kann durch bessere steuerliche Rahmenbedingungen gelingen.

Wie sehr die Bürger durch Wohnkosten insgesamt belastet werden, zeigt der „BdSt-Belastungs-Check 2017“.

Den „BdSt-Belastungs-Check 2017“ können Interessierte kostenfrei hier http://bestellungen.steuerzahler.de/belastungs-check-2017 bestellen.