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Buchtipp: Gregor Gysi - Ein Leben ist zu wenig

02. Dezember 2018

Inhalt:

So offen und persönlich wie noch nie: die Autobiographie 

Gregor Gysi hat linkes Denken geprägt und wurde zu einem seiner wichtigsten Protagonisten. Hier erzählt er von seinen zahlreichen Leben: als Familienvater, Anwalt, Politiker, Autor und Moderator. Seine Autobiographie ist ein Geschichts-Buch, das die Erschütterungen und Extreme, die Entwürfe und Enttäuschungen des 20. Jahrhunderts auf sehr persönliche Weise erlebbar macht. 

„Erstaunlich, was sich alles ereignen muss, damit irgendwann das eigene Leben entstehen kann.“ Gregor Gysi 

Portrait
Gysi, Gregor 
Gregor Gysi, geboren 1948, Rechtsanwalt und Politiker. Sohn des DDR-Kulturministers Klaus Gysi und Neffe der Literaturnobelpreisträgerin Doris Lessing. 1967 Eintritt in die SED. Vertrat als Rechtsanwalt u. a. Robert Havemann, Rudolf Bahro und andere Regimekritiker. 1989-1993 Parteivorsitzender der PDS. 1990-2002 und 2005-2016 MdB und Fraktionsvorsitzender der PDS und der Partei Die Linke. Seit Dezember 2016 ist er Präsident der Europäischen Linken. Zahlreiche Publikationen. Bei Aufbau erschienen zuletzt: "Was bleiben wird. Ein Gespräch über Herkunft und Zukunft" (zusammen mit Friedrich Schorlemmer) sowie die Autobiographie "Ein Leben ist zu wenig". 

Schütt, Hans-Dieter 
Hans-Dieter Schütt, 1948 in Ohrdruf geboren, Studium der Theaterwissenschaften in Leipzig, war in der DDR Redakteur und Chefredakteur der Tageszeitung "Junge Welt". 1992 bis 2012 Redakteur der Tageszeitung "neues deutschland". Veröffentlichte Essays, Biographien und zahlreiche Interviewbücher.

Einband Taschenbuch
Seitenzahl 608
Erscheinungsdatum 15.03.2019
Sprache Deutsch

ISBN 978-3-7466-3520-0
Verlag Aufbau

Buch (Taschenbuch)
14,00€
inkl. gesetzl. MwSt.
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