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Aktuelle Nachrichten aus dem Bundestag

Neues aus Ausschüssen und aktuelle parlamentarische Initiativen

Freitag, 20. August 2021

  1. Korrekturbitten der Generalzolldirektion
    Finanzen/Antwort
  2. Regierung: Wirtschaft durch Finanzgesetze entlastet
    Finanzen/Antwort
  3. Grenzüberschreitende Geldwäsche mittels Bargeld nimmt zu
    Finanzen/Antwort
  4. Korrekturbitten des Bundesfinanzministeriums
    Finanzen/Antwort
  5. Human Cell Atlas bedeutend für onkologische Forschung
    Finanzen/Antwort
  6. Korrekturbitten der Bundesbank
    Finanzen/Antwort
  7. Umsatzbesteuerung im grenzüberschreitenden digitalen Handel
    Finanzen/Antwort


01. Korrekturbitten der Generalzolldirektion

Finanzen/Antwort

Berlin: (hib/PST) Die Generalzolldirektion hat im Februar 2020 nicht mit anwaltlicher Hilfe um die Korrektur von Berichterstattungen in Medien gebeten. Dies erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/31936) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/31751). Mögliche Korrekturbitten ohne Rechtsbeistand würden nicht erfasst.



02. Regierung: Wirtschaft durch Finanzgesetze entlastet

Finanzen/Antwort

Berlin: (hib/PST) Die Kosten, die der deutschen Wirtschaft durch die Erfüllung von Gesetzen, Verordnungen und EU-Richtlinien im Geschäftsbereich des Bundesfinanzministeriums entstanden sind, sind in der laufenden Legislaturperiode im Vergleich zur vorangegangenen 18. Legislaturperiode deutlich gesunken. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/31977) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/31567) mit. Für die öffentliche Verwaltung ist demzufolge der laufende Erfüllungsaufwand ebenfalls, wenn auch nicht so stark, gesunken, der einmalige Erfüllungsaufwand allerdings stark gestiegen. Die Regierung schränkt ihre Angaben mit dem Hinweis ein, dass sich ihre Vorab-Schätzungen auf die eigenen Gesetzentwürfe bezögen und Änderungen im parlamentarischen Verfahren nicht berücksichtigten. Der tatsächliche Erfüllungsaufwand werde erst etwa zwei bis drei Jahre nach Inkrafttreten durch das Statistische Bundesamt ermittelt.



03. Grenzüberschreitende Geldwäsche mittels Bargeld nimmt zu

Finanzen/Antwort

Berlin: (hib/PST) Der Zoll hat seit 2018 eine stark wachsende Zahl von grenzüberschreitenden Bargeldtransporten mit Verdacht auf Geldwäsche festgestellt. Dies erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/31976) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/31786). Dagegen ist die Zahl der Verdachtsmeldungen bei Bargeldeinzahlungen in Deutschland gesunken, wie aus der Antwort hervorgeht.



04. Korrekturbitten des Bundesfinanzministeriums

Finanzen/Antwort

Berlin: (hib/PST) Das Bundesfinanzministerium hat im Januar 2020 nicht mit anwaltlicher Hilfe um die Korrektur von Berichterstattungen in Medien gebeten. Dies erklärte die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/31803) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/31744). Mögliche Korrekturbitten ohne Rechtsbeistand würden nicht erfasst.



05. Human Cell Atlas bedeutend für onkologische Forschung

Finanzen/Antwort

Berlin: (hib/PST) Die internationale Initiative des Human Cell Atlas zur Entschlüsselung der Zusammensetzung einzelner Körperzellen sei als Grundlagenprojekt vergleichbar mit der internationalen Genominitiative, die Anfang 2000 das menschliche Genom entschlüsselt hat, erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/31888) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/29244). Der Human Cell Atlas sei insbesondere für die onkologische Forschung von erheblicher Bedeutung. In der Antwort ist im übrigen aufgelistet, welche zivilgesellschaftlichen Organisationen der Bund in Hinblick auf das Corona-Virus fördert oder gefördert hat und wie die Mittelverwendung überprüft wird.



06. Korrekturbitten der Bundesbank

Finanzen/Antwort

Berlin: (hib/PST) Die Zentrale der Deutschen Bundesbank hat im Februar 2020 nicht mit anwaltlicher Hilfe um die Korrektur von Berichterstattungen in Medien gebeten. Dies erklärte die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/31956) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/31749). Mögliche Korrekturbitten ohne Rechtsbeistand würden nicht erfasst.



07. Umsatzbesteuerung im grenzüberschreitenden digitalen Handel

Finanzen/Antwort

Berlin: (hib/PST) Detaillierte Angaben über die Anwendung neuer EU-Regelungen bei der Umsatzbesteuerung im grenzüberschreitenden digitalen Handel im Privatkundenbereich macht die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/31978) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/31513). Diese Regelungen waren in Deutschland in mehreren Schritten zwischen dem 1.Januar 2019 und dem 1. Juli 2021 in Kraft getreten.