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Gesundheits News: Frauenthema - Offen mit Tabus umgehen und neue Lebensfreude gewinnen

09. Oktober 2018

Foto: Oft hilft schon ein vertrauliches Gespräch mit der Freundin, die vielleicht einen guten Rat weiß. Und hilfreich ist es auch zu sehen, dass Frau mit ihrem Problem nicht alleine dasteht. Die Natur ist wie so oft der beste Helfer. / © djd/www.femisanit.de/Getty

Schluss mit dem heimlichen leiden

(djd). Beschwerden beim Sport, Probleme in der Liebe und oft sogar bei normalen Alltagstätigkeiten wie Gehen oder Hausarbeit: Das Frauenleiden Scheidentrockenheit schränkt die Lebensqualität häufig stark ein. Und obwohl weit verbreitet, ist es noch immer ein Tabuthema. Etwa jede fünfte Frau in den Wechseljahren ist davon betroffen, aber auch viele Schwangere, stillende Mütter oder Pillenanwenderinnen.

Das Problem von der Seele reden

Umso wichtiger ist es, dass nicht länger still gelitten, sondern das Problem offen angesprochen wird. Oft hilft es schon, sich einer Freundin anzuvertrauen, die vielleicht ein ähnliches Problem hat und einen guten Rat geben kann. Aber auch der Partner sollte nicht im Unklaren gelassen werden. Denn gerade wenn Schwierigkeiten beim Sex, wie Schmerzen, Brennen und winzige Verletzungen durch fehlende Feuchtigkeit der Intimschleimhaut auftreten, ist sein Verständnis wichtig, damit die Beziehung nicht leidet. Vor allem jedoch sollten betroffene Frauen sich vom Gynäkologen oder in der Apotheke beraten lassen. Denn es gibt Möglichkeiten zur Abhilfe - auch für diejenigen, die Hormongaben skeptisch gegenüberstehen. So kann beispielsweise ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel wie Femisanit eine dauerhafte Lösung sein: Der aus Sanddorn gewonnene Wirkstoffextrakt "SBA24", der Vitamin E, hochwertige Omega-Fettsäuren 3, 6, 7 und 9 sowie Beta-Carotin enthält, gelangt über die Blutbahn bis zur Scheidenschleimhaut. Hier kann er gezielt die Regeneration fördern sowie Feuchtigkeit und Milieu positiv beeinflussen. Unter www.femisanit.de gibt es weitere Informationen.

Weitere Maßnahmen

Darüber hinaus sind weitere Eigenmaßnahmen sinnvoll. Das beginnt etwa bei der Intimpflege - hier sollte möglichst nur lauwarmes Wasser verwendet werden, aggressive und reizende Lotionen besser vermeiden. In puncto Unterwäsche sind zu enge Slips aus Kunstfasern ungünstig, stattdessen sollten Dessous aus Baumwolle bevorzugt werden. Eine wohltuende Creme wie "Femisanit Intimcreme" befeuchtet und pflegt zugleich. Und zu guter Letzt sorgt regelmäßige Bewegung für eine bessere Durchblutung, auch im Unterleib.