Donnerstag, den 22. Oktober 2020
Italien war von COVID-19 besonders stark betroffen. Nach einer vorübergehenden Verbesserung verzeichnet Italien aber wieder steigende Infektionszahlen. In den Regionen Kampanien, Ligurien, Aostatal, Umbrien, Lombardei, Piemont, Toskana, Venetien, Latium, Abruzzen, Friaul-Julisch Venetien, Emiglia-Romagna, Sardinien und in der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol beträgt die Inzidenz mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage, weshalb diese als Risikogebiete eingestuft wurden. Weitere Regionale Schwerpunkte sind derzeit Trentin, die Lombardei, Latium und Venetien.
Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Regionen Kampanien und Ligurien wird aufgrund hoher Infektionszahlen gewarnt.
Dies gilt ab 24. Oktober 2020 auch für die Regionen Aostatal, Umbrien, Lombardei, Piemont, Toskana, Venetien, Latium, Abruzzen, Friaul-Julisch Venetien, Emiglia-Romagna, Sardinien und die Autonome Provinz Bozen-Südtirol.